An Bord mit Annette Frier

Die Kölner Schauspielerin geht auf Kreuzfahrt, um Urlaubern aus Büchern ihrer Wahl vorzulesen. Wir haben ihr zugehört, einmal quer durchs Mittelmeer.


Tag eins, Einschiffen in Piräus, Griechenland

Irgendjemand im Hamburger Management von Hapag-Lloyd muss panische Angst gehabt haben, dass sich ein Gast der MS Europa 2 einen Augenblick langweilen könnte. Mehr als dreißig Leute kümmern sich auf jeder Passage um das Showprogramm: Ein Bordgeistlicher (er wird wirklich unter der Sparte »Unterhaltung« geführt; evangelische und katholische Seelsorger wechseln sich alle zwei Wochen ab, es gibt viele Bewerbungen, im Zweifel entscheidet das Los), ein Ozeanpianist, (nein, nicht einfach Schiffspianist, OZEAN!, er spielt in der Rezeption an einem weißen Flügel tagsüber Klassik, am frühen Abend Pop); DJ Hinz aus Binz (sic! Binz liegt auf Rügen) legt nachts in der »Sansibar« am Heck und nachmittags im Kinderclub auf. Eine sechsköpfige Cover-Band spielt auf der Willkommensparty am Pool. Der traurig dreinblickende Trompeter durfte nachmittags schon in der Bar mit einem Jazztrio auftreten. Ohne seinen schlackernden schwarzen Anzug, in dem er abends die Sängerin zu What’s Love Got To Do With It? und Ein Bett im Kornfeld begleitet. So weit das klassische Repertoire jedes Kreuzfahrtschiffes.

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Auf der einwöchigen Fahrt von Piräus nach Limassol durch die Ägäis gibt auch noch die Chanson-Sängerin Pe Werner zwei Konzerte, sie wird von ihrem Pianisten begleitet, der wiederum auf der Reise von seiner Frau begleitet wird. Der zweite außerordentliche Gaststar der Teilstrecke heißt Annette Frier, die Schauspielerin aus Köln, bekannt vor allem als »Danni Lowinski«. Zweimal jeweils eine halbe Stunde soll sie den Passagieren auf der einwöchigen Fahrt ein Buch ihrer Wahl vorstellen. Dafür darf sie mit ihren fünfjährigen Zwillingen und ihrem Ehemann Ferien an Bord verbringen und bekommt obendrein ein Honorar. Nette Familie, umgänglicher Fernsehstar: Fotos im Whirlpool? – »Mach ich«, Fotos in ihrer Kabine? – »Mach ich«, Fotos beim Italiener mit den Kindern? – »Mach ich nicht. Die sollen später mal selbst entscheiden, ob sie in die Zeitung wollen.«

Verschwenderisch ist an Bord der MS Europa 2 auch die Ausstattung: In jeder Suite gibt es WLAN und sicher hundert Kinofilme im Bordprogramm, die über den Flachbildschirm abgerufen werden können. In der vier große Regale umfassenden Bibliothek stehen Kind 44 und Harry Potter, ungelesen. Die Computer vor den Regalen sind selten besetzt, deutsch-, französisch- und englischsprachige Zeitschriften und Tageszeitungen (im Online-Ausdruck) liegen ungelesen neben gänzlich neuen Schach- und Backgammon-Brettern. Gleich nebenan findet man ein Bordkino, einen Golfabschlagssimulator, die Sauna und den Fitnessraum samt Trainerin auf dem fünften Deck; auf dem zehnten eine Galerie mit wechselnden Ausstellungen, in der man die ausgestellten Fotografien und Grafiken auch kaufen kann. Nicht zu vergessen die 450 verschiedenen Weine an Bord. Dabei liegen die Leute vor allem in der Sonne und schauen aufs Wasser. Wie auf jedem Schiff.

Die MS Europa 2 hat den Betrieb im vergangenen Mai aufgenommen. Sie gilt als modernstes Kreuzfahrtschiff weltweit, mit dem größten Luxus und technischen Komfort. Die Passagiere wohnen in 28 Quadratmeter großen Kabinen mit eigenem Balkon und können in sieben Restaurants auf elf Decks essen. Danach stehen am ersten Abend Gin-Tasting im Herrenzimmer (auch Frauen dürfen hier rauchen) oder Single-Kennenlerntreff in der (nach der Bar auf Sylt benannten) »Sansibar« zur Auswahl.

Das Hamburger Management hatte schon recht, auch bei der Unterhaltung auf Überfluss zu setzen: Auf einer Kreuzfahrt hat man unendlich viel Zeit und macht wirklich Dinge, die einem sonst kaum in den Sinn kämen.

Tag zwei, seit dem frühen Morgen Ankern vor Nauplia, Peloponnes

Kreuzfahrten boomen – obwohl man in Deutschland nur sehr zurückhaltend mit Luxus umgeht, obwohl noch das Klischee vorherherrscht, nur alte Menschen würden zur See fahren. Immer mehr Schiffe laufen vom Stapel, immer mehr Reise-Spezialisten schaffen neue Märkte: Rock-, Swinger-, Nudisten- und Aldi-Schiffe kreuzen die Meere. Auf viel größeren Schiffen kostet ein Bier oft das Fünffache, dafür aber kosten fünf Tage mitunter nur so viel wie einer auf der MS Europa 2: an die 500 Euro. Das Schiff will den Markt für jüngere Paare um die vierzig und Familien erobern – das Schlüsselwort in den Katalogen heißt: »leger«, also ohne Kapitänsdinner, ohne feste Sitzordnung, ohne verkaufsfördernde Bordankündigungen von Landausflügen, Konzerten oder Schnäppchen im Bord-Supermarkt. Dafür mit Kinderclub, asiatischem Restaurant, mit einer jüngeren Crew, die salopp mit »Hallo« grüßt, auch mit jüngeren Stars im Unterhaltungsprogramm als auf dem Schwesterschiff MS Europa 1.

Annette Frier ist gerade mal vierzig. Das typische Publikum auf der MS Europa 1 dürfte zu alt sein, um sie schon mal als Anwältin Danni Lowinski gesehen zu haben. Auf der MS Europa 2 sind die Passagiere wirklich um die vierzig und gehören zur Zielgruppe der Fernsehserie. Bereits vor neun Monaten wurde Annette Frier vom Bordmanagement gefragt. Sie hat erst Mann und Kinder konsultiert, dann schnell Ja gesagt und sich bei den Dreharbeiten zur neuen Staffel von Danni Lowinski eine Woche Urlaub ausbedungen. Sie liebt Kreuzfahrten. »Als Kind war ich auch immer am Meer, vor den Bergen habe ich Angst.«

Wenn ein Prominenter vor zehn, zwanzig Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff zum Lesen oder Singen anheuerte, galt das als untrügliches Zeichen für sein nahendes Karriereende. Wie das Dschungelcamp. Inzwischen haben auch Helene Fischer und Udo Jürgens Bordkonzerte gegeben (der sogar ein eigenes für die Crew). Kaum ein Tatort-Kommissar, der noch nicht vorgelesen hat: Dietmar Bär, Axel Milberg, Axel Prahl sollen jeden Frühling in der Ostsee das ganze Schiff unterhalten, selbst auf den Landausflügen, heißt es in der Reederei des Schiffes mit dem Namen Hamburg. Von Joachim Król sagt man, er sei schon so oft auf dem Mittelmeer unterwegs gewesen, dass er jede Hafenkneipe in Europa kenne. Auf der MS Europa 2 sind Kaya
Yanar und Oliver Kalkofe mitgefahren, Comedians, die man sicherlich nicht für die MS Europa 1 engagiert hätte. Udo Lindenberg bezahlt seine häufigen Kreuzfahrten auf der Queen Elizabeth selbst. Nur Harpe Kerkeling ließ sich noch nicht überreden. Er würde ja gern, habe aber Angst vor Schiffen, ließ er höflich ausrichten. Wahrscheinlich eine Ausrede, denn er hat schon einmal auf dem Traumschiff, der MS Deutschland, gedreht.

Annette Frier ist das dritte Mal auf See, zuvor einmal als Schauspielerin für Das Traumschiff, einmal zum Lesen auf einem anderen Kreuzfahrtschiff. Nicht alle ihre Kollegen reden gern über ihren angenehmen Nebenjob. Einigen ist der Luxus offenbar peinlich. Annette Frier nicht: »Man muss sich einlassen auf den Wahnsinn. Wer den Luxus nicht genießen kann, wird hier keinen Spaß haben. Nichts ist normal. Es gibt keinen Supermarkt, und alle Entscheidungen werden einem abgenommen. Jeder wird wie ein Star behandelt. Dieses Schiff ist eine große verschwenderische Verwöhnmaschine. Aber im Grunde ist doch das ganze Leben Verschwendung.«

Die Verträge wurden auf Servietten unterzeichnet; sein Bord-Butler sammelt sie in einer großen Plastiktüte.«

Eine Fahrt mit der MS Europa 2 durch die Ägäis ist also nicht nur äußerst angenehm. Sie hilft auch, das Leben zu verstehen.

Sauna-Gespräche: »Wer mit diesem Schiff fährt, ist für alle anderen versaut. Unglaublich, das Buffet auf dem zehnten Deck.« – »Der Service braucht noch etwas, um sich einzuspielen.« – »Die griechischen Banker arbeiten eigentlich okay, aber jede Steuerprüfung muss bei der Regierung angemeldet werden, da bleibt natürlich Zeit, um die Zahlen zu frisieren.« – »Gibt schon noch kleinere Konstruktionsfehler: Man stößt sich leicht an der Türschwelle zum Bad oder dem Brett beim Fernseher.« – »Sag mal, die Minotaurus-Keramikteller heute im Hafen kommen doch sicherlich alle aus China?« – »Ach, irgendwie schon schade, dass es hier gar kein Kapitänsdinner gibt.«

Tag drei, über Nacht Weiterfahrt nach Agios Nikolaos, Kreta

Fünf Minuten vor Beginn der ersten Lesung am Nachmittag werden keine Getränkebestellungen mehr entgegengenommen. 57 Zuschauer sind erschienen, um Annette Frier zuzuhören. 57 von 400 Passagieren, denn das Schiff mit 516 Plätzen ist auf der Reise durch die Ägais nicht ausgebucht. Was für ein Zufall: Im Publikum sitzt auch eine Kölner Nachbarin von Annette Frier. Die Vorleserin erscheint überpünktlich auf der Bühne des Theaters. Die Kinder hat sie im Mini-Club untergebracht, ihr Mann sitzt in der zweiten Reihe. Annette Frier trägt ein rotes Kleid unter einer blauen Jacke zu schwarzen Cowboystiefeln. Sie liest einen Text von Nick Hornby: Nipple Jesus. Handlung: Ein ehemaliger Türsteher wird Museumswächter für ein kontroverses Kunstwerk, ein Jesus-Bild, das aus einer Collage von kleinen, aus Pornoheften geschnittenen Brustwarzen besteht. Nick Hornby ist einer von Friers Lieblingsschriftstellern, sie hat sich die Geschichte selbst ausgesucht. Das Publikum braucht einen Augenblick, bis es sich zugesteht, den provokanten Text zu mögen und leise zu kichern. Nur drei Leute verlassen den Saal. Annette Frier hat schon fünf Hörbücher aufgenommen und ist eine perfekte Vorleserin. Routiniert variiert sie das Tempo, flüstert, schreit, spielt. Johannes, ihrem Mann, hat sie am Nachmittag zur Probe vorgelesen. Johannes ist ein strenger Zuhörer. Fünf kleine Versprecher seiner Frau zählt er am Ende. Zu viel, meint Johannes, dabei waren sie kaum zu bemerken. Nach genau 28 Minuten ist sie mit ihrem Text durch.

Wie schön, wenn man sich das Reisen durch Lesen ermöglichen kann. Was für ein unglaublicher Stundenlohn! Offenbar neidet niemand ihn der Vorleserin. Die Zuhörer klatschen lange. Ein Mann mit schlohweißem Haar, roter Badehose und orangefarbenen Slippern springt auf und ruft: Bravo!

Der Mann in der Badehose heißt Jo Blum. Auf dem Schiff ist auch er ein Star, den jeder schnell kennenlernt. Sechs Wochen hat er auf der MS Europa 2 gebucht. Blum braucht Erholung. Er hat eine schwer heilende Wunde am Bein. Wegen des dicken Verbandes trägt er bis in den Abend seine Badehose. Peinlich? Jo Blum kümmert es offenbar nicht groß, was andere Leute denken. Er trinkt selbst nur Becks, aber nach der Lesung gibt er in der »Sansibar« am Heck eine Flasche Dom Pérignon aus. Eine Dame an der Bar weist ihn brüsk ab: »Von Ihnen lass ich mich doch nicht einladen.« Blum sagt: »Bin schon 15-mal auf der Europa 1 gewesen. Die Europa 2 ist viel zeitgemäßer, nicht so steif. Großartiger Service, durchdachtes Design, bessere King Crabs habe ich nirgends gegessen. Auch alles Top-Künstler an Bord.« In den vergangenen Wochen hat er ein klassisches Trio und eine Sängerin vom Schiff für seine große Party zu seinem siebzigsten Geburtstag im August auf Sylt engagiert. Die Verträge wurden auf Servietten unterzeichnet; sein Bord-Butler sammelt sie in einer großen Plastiktüte.

Annette Frier diskutiert mit einigen Zuhörern ihrer Lesung bei einem Glas Chardonnay über den Text von Nick Hornby, verabschiedet sich aber bald. Sie will mit ihrem Mann die letzten Folgen der dänischen Fernsehserie Borgen anschauen, sie hat die zweite Staffel auf DVD mitgebracht.

Pe Werner, die Chanson- und Jazzsängerin (Kribbeln im Bauch), Komponistin und Kabarettistin, erzählt von einer Tasmanienreise mit einem anderen Schiff. Sie könne auf dem Meer ganz wunderbar arbeiten und mit ihrem Pianisten proben, sagt sie. »Aber die Auftritte sind anstrengender. Keiner musste für seine Eintrittskarte bezahlen, ich muss mir das Publikum erst erspielen. Und dass man die Klimaanlage nicht ausstellen kann, ist für Sänger ein Problem. Genau wie es Stöckelschuhe bei schwerer See sind.«

In der Bar kursiert die Geschichte von dem deutschen Unternehmer, der letzten August im Streit offenbar versucht hat, seine Frau vom Balkon über die Reling ins Meer zu stoßen (ohne Erfolg). Niemand weiß, wann der Prozess in Hamburg beginnen wird, aber in der Runde war man sich sicher: Auf Kreuzfahrten sind schon einige Ehepartner einfach verschwunden.

Tag vier, Landgang auf Rhodos

Viele Passagiere halten es wie Annette Frier: »Keine Landgänge. Die überfordern mich.« Wenn es nach ihr ginge, dürfte das Schiff gern irgendwo im offenen Meer ankern oder ständig im Kreis fahren.

Andererseits braucht jeder irgendwann mal wieder festen Boden unter den Füßen. Einige gehen eine Runde golfen, andere lassen sich durch die Altstadt von Rhodos führen. Ein Archäologe aus Kiel, der auf der Insel wohnt, erzählt von der italienischen Fremdherrschaft unter Mussolini, die man auf Rhodos vergessen wollte. Hochkultur im Eilschritt. Für bloßes Sightseeing von Kirchen bleibt keine Zeit.

Kann man in drei Stunden eine Insel kennenlernen? Überhaupt, was für ein vermessener Anspruch, auf einer Kreuzfahrt die Welt entdecken zu wollen! Man lernt in ein paar Tagen ja kaum das riesige Schiff kennen.

Mit den Landgängen auf einer Kreuzfahrt verhält es sich genau wie mit dem Überfluss im Unterhaltungsprogramm an Bord. Von keinem Passagier wird erwartet, dass er alles mitnimmt. War trotzdem schön auf Rhodos.

Der Luxus auf der MS Europa 2 kennt doch Grenzen: So tolles Sushi wie hier
bekommt man laut Annette Frier in ganz Köln nicht, aber der Bord-Japaner nimmt jeden Abend nur dreißig Gäste auf. Keine Doppelbelegung, und jeder Passagier darf auch nur einmal kommen – trotz des Pauschalpreises für Vollpension. Strikte Anweisung aus Hamburg, sagt die Frau, die Reservierungen entgegennimmt. Die Reederei fürchtet offenbar, die Leute könnten sie mit Sushi arm essen (also unbedingt gleich beim Einschiffen reservieren).

Die zweite Lesung abends hören 83 Passagiere, rund dreißig mehr als die erste. Annette Frier hat Das hier ist Wasser von David Foster Wallace ausgesucht. Keine fiktionale Erzählung, es ist eine Rede, die der Amerikaner tatsächlich für die Abschlussfeier eines College geschrieben hat. Ein schwieriger Text über den Sinn des Lebens von dem Schriftsteller, der später Selbstmord verübt hat.

Annette Frier wusste gar nicht, dass Wallace auch ein Buch über eine eher nervtötende Karibik-Kreuzfahrt geschrieben hat: Schrecklich amüsant, aber in Zukunft ohne mich. Sie lässt sich das Buch aber sofort schenken – »Fang ich gleich heute Nacht an.«

Das Kreuzfahrt-Publikum ist gebannt von der schwierigen College-Rede von Wallace. Die Vorleserin verspricht für den nächsten Tag eine Zugabe von Walter Moers.

Tag fünf, Antalya, Türkei

Annette Frier beginnt den Tag um acht Uhr mit 25 Minuten auf dem Stepper im Fitness-Studio, danach ein bisschen Yoga: »Ich drehe ja eine Anschlussszene in der neuen Staffel von Danni Lowinski gleich, nachdem ich von Bord gehe. Da kann ich nicht mit Doppelkinn erscheinen.« Nicht mehr als ein Kilo glaubt sie zugenommen zu haben. Pe Werner macht auch Yoga im Wellness-Bereich. Jo Blum, der spendable Dauerpassagier, trinkt morgens grünen Tee und lässt sich danach den Verband wechseln. Auf dem Frühstücksdeck starren alle gemeinsam aufs Meer. »Das Wasser macht etwas mit mir«, hat Annette Frier erzählt. »Es zieht mich an, ich bekomme ganz morbide Gedanken und bin immer versucht, reinzuspringen.« Das Wasser ist natürlich der größte Star auf jeder Kreuzfahrt.

Annette Frier
studierte drei Jahre Schauspiel, wurde von Hannelore Hoger entdeckt und fürs Schauspielhaus Köln engagiert. Bis heute spielt sie Theater, dreht Kinofilme und Fernsehserien, tritt als Comedian auf, nimmt Hörbücher auf. Sie hat zahlreiche Preise erhalten. Allein die Fernsehserie "Danni Lowinski" erhielt 2011 zum zweiten Mal den deutschen Comedypreis und wurde 2012 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Die fünfte Staffel läuft 2014 auf Sat.1. Annette Frier lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Mann in Köln.

Die »MS Europa 2« fährt im Mai wieder durchs Mittelmeer. Reservierung und Routen unter: www.hl-kreuzfahrten.de

Fotos: Frank Bauer