ThemenseiteGesellschaft Über Gewicht: Mein dickes LebenMein Bauch ist meine dritte BrustUnsere Kolumnistin lässt beim Sex das Licht an - auch, weil der dicke Körper im Bett einiges zu bieten hat. Dass Speckrollen der allgemeinen Auffassung nach als wenig anziehend gelten, kann sie nicht verstehen.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenNicht in jedem dicken Menschen steckt ein dünnerWenn es um die Gründe für ihr Gewicht geht, hört unsere Kolumnistin häufig: Dir fehlt es einfach an der nötigen Disziplin! Dabei vergessen viele, dass die Liste der Ursachen oft lang - und es mit ein bisschen Selbstbeherrschung am All-you-can-eat-Buffet nicht getan ist.Von Natalie Rosenke Liebe und Partnerschaft»Ich will nicht deine Schokolade sein«Wie tief Rassismus gesellschaftlich verankert ist, merkt unsere afrodeutsche Autorin besonders beim Dating und in der Liebe: Wegen ihrer Hautfarbe wird sie mal abgelehnt, mal gemocht und sehr oft zum Klischee erklärt.Von Charlene Rautenberg Über Gewicht: Mein dickes LebenNie wieder Bewerbung mit Foto!Auf unzählige Anschreiben für einen Job erhielt unsere Kolumnistin nicht mal eine Reaktion. Irgendwann dämmerte es ihr: Die potentiellen Arbeitgeber hatten offenbar ein Problem mit ihrem Gewicht.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenKann Ihr Körper mit Photoshop mithalten?Schlank, groß, dichte Haare - unsere Kolumnistin erfüllt die Checkliste des gängigen Schönheitsideals nicht. Sie hat deshalb ein eigenes Konzept von Schönheit für sich entdeckt: Individualität.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenRaus aus den SäckenLange Zeit wurde unsere Kolumnistin in dunklen, weiten Klamotten versteckt. Bis sie als Jugendliche genug davon hatte. Kaschieren? Nein, danke. Sie wählte Kleidung, mit der sie auffiel - und war auf einmal als dicker Mensch sichtbar.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenHört auf, auf meinen Teller zu glotzenWenigstens das Weihnachtsfest sollte frei sein von Kalorienzählen und schlechtem Gewissen, fordert unsere Kolumnistin. Ein Plädoyer für mehr Genussfähigkeit.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenIch hätte auch gern mehr PlatzViele Verkehrsmittel sind nicht für dicke Menschen gemacht. Um unfreiwillige Nahkämpfe mit den Sitznachbarn zu vermeiden, hat sich unsere Kolumnistin spezielle Tricks angeeignet. Aber manchmal helfen selbst die nicht.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenIch schwimme, also bin ichSport und Dicksein, das passt in den Augen vieler Menschen nur dann zusammen, wenn es ums Abnehmen geht. Unsere Kolumnistin ist dieses Denken leid. Sie will schwimmen oder radeln können, ohne abschätzige Blicke dafür zu bekommen.Von Natalie Rosenke Über Gewicht: Mein dickes LebenNatürlich darf ich glücklich sein»Nie im Leben kannst du dich so wohlfühlen. Du machst dir doch was vor!« Diese Sätze begleiten Natalie Rosenke seit ihrer Kindheit. Es hat viele Jahre gedauert, ehe sie verstand: Gewicht und Glück gehören nicht zwingend zusammen. Die erste Folge ihrer Kolumne »Über Gewicht«.Von Natalie Rosenke FrauenDie gute BäuerinDie Geschichte von Stefanie L., die fast fünfzig Jahre lang in einer Welt aus Schweinen, Landmaschinen und Jodelvereinen lebte – im Körper von Stefan L.Von Erwin Koch Die GewissensfrageDarf ich Schulsachen im Discounter kaufen?Bei Aldi und Co. sind Stift und Schere besonders billig. Eltern reißen sich darum, bis das Regal leer ist – auch Gutverdiener. Die Gewissensfrage: Ist das Einkommensschwachen gegenüber unfair?Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Die Lösung für allesSo streitet man richtigWie schafft man es, konstruktiv mit Meinungsverschiedenheiten umzugehen? Der Psychologe Peter T. Coleman sagt: Die Umstände des Gesprächs haben einen riesigen Einfluss auf dessen Ausgang.Interview: Michaela Haas BeautyDie BrauenbalkentheseModetrends können viel darüber verraten, wohin sich die Gesellschaft entwickelt, findet unsere Autorin. Derzeit sind üppige Augenbrauen in - könnte das ein Anzeichen für eine gelungene Integration sein?Von Nataly Bleuel Glaube und ReligionAuf TuchfühlungAn nichts entzünden sich Integrationsdebatten so zuverlässig wie am Kopftuch: Warum tragen Frauen so was? Und: Sollen sie auch an Schulen und Gerichten mit Kopftuch arbeiten dürfen? Die Gesellschaft ist gespalten, die Politik legt sich nicht fest, und die Justiz widerspricht sich. Eine Deutschlandreise.Von Lara Fritzsche InternetDie Mensch-MaschineUnsere Autorin hat wochenlang bei der digitalen Plattform »Amazon Mechanical Turk« geschuftet. Die Jobs sind miserabel bezahlt, der Druck ist hoch, jeder ist auf sich allein gestellt: Sieht so die Zukunft der Arbeit aus?Von Laura Meschede GesellschaftEin Mann, ein BecherViele Praxen und Kliniken haben sie, aber keiner redet darüber: Räume, in denen Männer masturbieren, um eine Samenprobe zu gewinnen. Wir haben uns die Zimmer angeschaut und mit den Medizinern gesprochen, die sie einrichten und betreiben. GesellschaftWenn er den Mund aufmacht, hört Deutschland zuNavid Kermani ist ist er einer der einflussreichsten Intellektuellen in Deutschland - weil er nur dann redet, wenn er wirklich was zu sagen hat. Wie ist aus dem Wissenschaftler und Reporter der Mann der Stunde geworden? Eine Spurensuche. Leben und GesellschaftIch wär' so gern eine andereEinmal im Jahr nimmt sich unsere Autorin zwei Wochen Auszeit und macht alles, was sie sich sonst im Alltag nicht erlaubt. Dabei fragt sie sich: Kann man als Erwachsener noch mal ein völlig anderer Mensch werden? Eine Nachforschung. Neue Fotografie»Ich wurde ausgelacht, weil ich Reis aß«Der Fotograf AnRong Xu erklärt, warum Nicht-Weiße es gerade schwer haben in Amerika – und warum viele ältere US-Chinesen dennoch für Trump gestimmt haben. Leben und GesellschaftSmaaaaaaaall TaaaaaaaaaalkEinen Augenblick lang plaudern kann jeder. Aber was tun, wenn der Augenblick einfach kein Ende nimmt? Leben und GesellschaftHinterm HorizontWer heute nach vorn schaut, sieht Klimawandel, Kriege, Katastrophen. Positive Visionen der Welt von morgen sucht man dagegen vergeblich. Dabei hätten wir sie gerade jetzt bitter nötig, meint der Sozialpsychologe Harald Welzer. Leben und GesellschaftEinfach frei seinAls er noch eine Frau war, träumte unser Autor davon, ein Mann zu werden, der keinen gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen muss.