ThemenseiteRassismus Neue Fotografie»Ich musste selbst mit 18 Jahren Exorzismen über mich ergehen lassen«Queere Menschen afrikanischer Herkunft werden in mehrfacher Hinsicht marginalisiert. Der Fotograf Mikael Owunna, selbst homosexuell, hat dokumentiert, wie sie Sexualität und Herkunft in ihrer Identität vereinen.Interview: Simon Sales Prado Liebe und Partnerschaft»Ich will nicht deine Schokolade sein«Wie tief Rassismus gesellschaftlich verankert ist, merkt unsere afrodeutsche Autorin besonders beim Dating und in der Liebe: Wegen ihrer Hautfarbe wird sie mal abgelehnt, mal gemocht und sehr oft zum Klischee erklärt.Von Charlene Rautenberg Große Pause mit Frau W.Das Mädchen mit den zwei HerzenSie trägt Kopftuch, eckt bei den Lehrern an und warf der Schule schon mal Rassismus vor: Frau W. erzählt von einer schwierigen Schülerin, die ihren Weg sucht – und ihr trotzdem Hoffnung macht.Von Katharina W. Wild Wild West: AmerikakolumneNie wieder AirBnBDie Luft ist raus: Nach diversen unschönen Vorfällen hat unsere Autorin genug von der Übernachtungs-Plattform. Ein Abschiedsbrief. Leben und GesellschaftWarum Elvis nun auch schwarz und blond sein mussAls unsere Autorin Emojis mit schwarzer Hautfarbe benutzt, heißt es plötzlich, das sei rassistisch. Und schon ist sie mittendrin im Minenfeld der politischen Korrektheit. Die GewissensfrageDie rassistische NachbarinSollte man Menschen, die sich offen rassistisch äußern, weniger kritisch gegenüber sein, wenn sie alt und hilfsbedürftig sind? FamilieWie spricht man mit Kindern über Rassismus?Der Sohn unserer Autorin erlebt beim Fußball, wie ein Junge in der Kabine wegen seiner Hautfarbe beleidigt wird. Und weiß nicht, was er tun soll. Leben und GesellschaftIn der GrauzoneNoch immer gibt es in Deutschland Apotheken, Gaststätten und Hotels, die das Wort »Mohr« in ihrem Namen tragen. Eine Reise durch ein Land, das darüber streitet, wo Rassismus beginnt. Stars»Es lag immer eine seltsame Anspannung in der Luft«Morgan Freeman ist einer der größten Stars von Hollywood - aber für einen jungen schwarzen Mann in den Fünfzigerjahren war der Weg nach oben alles andere als einfach. Ein Gespräch über die Zeiten, als er im Bus noch ganz hinten sitzen musste. Leben und GesellschaftNicht ganz koscherIm österreichischen Alpendorf Serfaus sind sich die Hoteliers uneinig: Die einen verdienen mit jüdischen Gästen gutes Geld, die anderen lassen keine Juden ins Haus. Zu Besuch in einem Ort, der uns Sorgen macht.