AutorenseiteMarcel Laskus Leben und GesellschaftDer viel bessere FreitagFür einen Werkstatt-Termin nahm sich unser Autor unter der Woche einen Tag Urlaub – und entdeckte dabei: Man kann sich keinen besseren Tag frei nehmen als einen Donnerstag.Von Marcel Laskus Leben und GesellschaftUnser Leben nach dem TodAm 26. April 2002 erschießt ein ehemaliger Schüler am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt 16 Menschen. SZ-Redakteur Marcel Laskus sitzt während des Amoklaufs im Klassenzimmer, als Schüler der 6b. Zwanzig Jahre später kehrt er zurück, um zu verstehen: Wie hat diese Tat die Überlebenden geprägt, die Angehörigen – und ihn selbst?Von Marcel Laskus Wissen»Wenn man sich in eine Sprache verlieben will, muss man sich zuerst in die Menschen verlieben, die sie sprechen«Worauf kommt es an, wenn man als Erwachsener eine Fremdsprache lernen möchte? Vor allem auf Begegnungen, sagt Luis Miguel Rojas-Berscia. Er beherrscht rund 30 Sprachen – und meint: Man ist nie zu alt für Neues.Interview: Marcel Laskus Stil lebenKurs auf die FreischwimmerBei diesen sechs außergewöhnlichen Kreuzfahrten können Sie Delfine, Buckelwale und Pinguine beobachten. PolitikNoch mehr erste Stimmen zur WahlWir haben die Spitzenkandidaten der wichtigsten Parteien gebeten, aufzuschreiben, was sie von Erstwählern wissen wollen – und junge Menschen antworten lassen. Hier können Sie die Antworten der Erstwähler lesen, die im Heft leider keinen Platz mehr fanden – darunter Popsänger Lukas Rieger und Schauspielerin Mercedes Müller. Leben und Gesellschaft»Wir müssen mit Vertrauen arbeiten, nicht mit der Brechstange«Oliver von Dobrowolski, 41, Kriminalbeamter in Berlin, sagt, er sei ein »Exot«. Warum? Er ist Mitglied bei den Grünen, engagiert sich für Flüchtlinge - und hält Polizisten nicht für unfehlbar. AbschiedskolumneWillkommen im post-spermalen ZeitalterDie Spermienzahl und damit auch die Fruchtbarkeit westlicher Männer ist dramatisch gesunken. Forscher sind ratlos, dabei sollte doch klar sein: Das Spermium passt einfach nicht mehr zu unserem Lebensgefühl. AbschiedskolumneAufstieg in die Sofa-LigaFür Hunderttausende Fußballfans erfüllte sich diese Woche ein lange gehegter Wunsch: die Dritte Liga gibt es endlich als Videospiel und zudem werden erstmals alle Partien im Internet übertragen. Ist die Kommerzialisierung der kleinen Vereine eher Grund zur Freude – oder zur Besorgnis?