22. September 2008München / LokalesDa legst di nieder!Die schönsten Bierleichen vom Oktoberfest 2008. Seltener Komfort für eine Bierleiche: die sanfte Kopfstütze und der geduldige Beschützer. Liebe zum Detail: das angedeutete Veilchen zum Seppl-Deppl-HutBierleichen-Petting: ein nicht-mehr-so-flotter-Dreier mit LöffelchenstellungSelten bedacht, aber von nicht zu unterschätzender Bedeutung: Wo ist ein schönes Plätzchen für die Bewusstlosigkeit? Nicht ratsam: mitten drinSchon besser: eine Parkbank. Die Wiese ist zwar weicher, aber oft etwas nass, nicht nur vom RegenBierleiche light: der SitzrauschMitgedacht: die stabile HanglageHätte ein schönes Paar abgegeben: der junge Bursche im Vordergrund mit dem feschen Madl im Hintergrund. Nach sieben Maß Bier ist es mit der Libido aber nicht mehr so gut bestelltAuch wenn Oktoberfest-Partyhüte immer (IMMER) bescheuert aussehen, haben sie im Fall der Bier-Ohnmacht durchaus ihre gute Seite: Anonymität auf FotosDa freut sich die Taschendiebbande aus Rumänien: Geldbeutel to goDer Pfand von neun Flaschen Bier reicht für eine Aspirin. Für die ebenfalls dringend benötigte Nagelschere müsste er noch etwas weitertrinkenGemein: zum Kopfweh, den Reinigungskosten, der Blamage und dem gestohlenen Geldbeutel kommt bei Bierleichen oft auch noch eine gestandene Erkältung dazuAuch hier auffällig: nach zehn Maß Bier können Männer Gefühle zeigen (siehe Hand rechts)In Fremdurin übernachtet, Würde im Bierzelt vergessen, keine Frau abgekriegt, aber: das Geld fürs Hotel gespartWährend Bierleichen auf Privatpartys gerne mit Edding im Gesicht bemalt werden, werden sie auf dem Oktoberfest meist in Ruhe gelassenIch habe bei einer echt hübschen, ziemlich großen Frau übernachtetWegen solchen Bildern liegen Väter nachts wach und machen sich SorgenIm kleinen Erbrochenen-See schwimmen lustige bunte Boote Vorheriges Bild Nächstes Bild München / LokalesStartseite > Themen > München / Lokales > Da legst di nieder!