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Kolumnen

Vorgeknöpft

Die Kolumnistin Silke Wichert analysiert die Modevorlieben der Prominenten: den bunten Regenmantel, den sich Königin Margarete aus einer Wachstischdecke schneidern ließ. Das neue Auswärtstrikot der Fußball-Nationalmannschaft. Die Arbeitskleidung der Deliveroo-Fahrer. Immer passgenau und augenzwinkernd.

Probier doch mal

Salatstrunke erneut austreiben lassen, Zitronenschalen einlegen, Mozzarella selbermachen: Kochkolumnisten gibt es viele, aber wenige sind so kreativ und experimentierfreudig wie Hans Gerlach. In seiner Kolumne stellt er jede Woche ein Rezept vor, das ein bisschen ungewöhnlich ist - vor allem aber: ungewöhnlich lecker.

Sagen Sie jetzt nichts

In einer der beliebtesten Rubriken des SZ-Magazins sollen Interviewpartner nur mit Gesten auf Fragen antworten – was schon so manchen schlimmen Finger entlarvt hat. Übrigens: Während in der gedruckten Ausgabe des SZ-Magazins nur sieben Bilder pro Interview zu sehen sind, zeigen wir hier auf der Website deutlich mehr.

Das Beste aus aller Welt

Als Kolumnist sieht Axel Hacke seine Aufgabe darin, Woche für Woche aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen. Damit begann er 1990, als im SZ-Magazin kurz nach dessen Start bereits sein »Kleiner Erziehungsberater« erschien. Seit 2008 heißt seine Kolumne »Das Beste aus aller Welt« – mal ernst, meist aber heiter und stets in Hackes unverwechselbarem Ton geht es um die Wirrnisse unseres Alltags, die große Politik, Gefahren beim Niesen, das Sexleben des Nubischen Steinbocks ... aber lesen Sie am besten selbst!

Gute Frage

Muss ich den Kollegen mit offenem Hosenstall im Aufzug warnen, auch wenn es alle hören? Welche Komplimente gehen in Ordnung, welche gehen zu weit? In dieser Rubrik beantwortet Johanna Adorján Alltagsdilemmata unserer Leser. Einsendungen einreichen unter gutefrage@sz-magazin.de

Die Lösung für alles

Unsere Autorin Michaela Haas ist davon überzeugt, dass die meisten Probleme eine Lösung haben, auch die großen wie Welthunger, Klimawandel oder Armut – und dass es guter Journalismus ist, nicht nur über die Probleme, sondern auch über die Lösungen zu berichten. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network, das rigorose Recherchen zu reproduzierbaren Lösungen einfordert. In dieser Kolumne stellt sie seit Herbst 2017 effektive und überraschende Lösungen für wichtige Probleme vor.

Getränkemarkt

Ingwertee, Wodka, alkoholfreies Bier: In unserer Getränkekolumne schreiben Lara Fritzsche, Tobias Haberl und Verena Mayer über jene Getränke, die es verdient haben.

Kochquartett

Vier Spitzenköche wechseln sich jede Woche im SZ-Magazin ab: Elisabeth Grabmer, Caroline Autenrieth, Tohru Nakamura und Stephan Hentschel. Sie stellen ihre Lieblingsrezepte der italienischen, österreichischen, japanischen und bayerischen Küche vor. Alle Rezepte des SZ-Magazins und der Süddeutschen Zeitung finden Sie auch auf unserer Unterseite »Das Rezept«.

Hotel Europa

Von Lissabon bis Moskau, von Palermo bis Stockholm: Wir stellen jede Woche ein Lieblingshotel der Redaktion vor.

Willkommen bei mir

Ciani-Sophia Hoeder, 30,  ist freie Journalistin und Gründerin von RosaMag, dem ersten Online-Lifestylemagazin für Schwarze Frauen im deutschsprachigen Raum. Sie berichtet nicht nur über den alltäglichen und den institutionellen Rassismus, sondern auch über Gesellschaftsthemen sowie politische Debakel, über das Dasein eines Millennials, Feminismus und Popkultur.

Gemischtes Doppel

Das Gemischte Doppel

Sprinterwitze oder Winterspritze? Was zu naschen oder Nass zu waschen? Hier finden Sie die besten, nicht zu verwechselnden Paare unserer Rubrik »Gemischtes Doppel«.

Gefühlte Wahrheit

Gefühlte Wahrheit

Jede Woche beschäftigen uns viele Fragen. Um die Gedanken zu ordnen, brechen wir sie herunter in Form von Torten, Balken und anderen statistischen Spielereien.

Die drei großen Lügen

Die drei großen Lügen

Lügen haben kurze Beine. Damit Sie nicht darüberstolpern, haben wir die größten Schwindeleien in unserer Rubrik »Die drei großen Lügen« zusammengefasst.

Der Fall meines Lebens

Es gibt Ereignisse in einem Berufsleben, die einem lange im Gedächtnis bleiben – weil sie so schrecklich waren, so schön oder so erheiternd. Von diesen Begebenheiten erzählt die Kolumne »Der Fall meines Lebens«.

Der Lokvogel: Bahnfahrerkolumne

Frederik Jötten reist gerne mit dem Zug – und verzweifelt oft an der Bahn. In seiner Kolumne geht es um das schöne Gefühl, bequem, sicher und klimafreundlich durchs Land zu fahren, aber auch um Verspätungen und Zugausfälle, Lebensmittelknappheit im Bordbistro, die berüchtigte »umgekehrte Wagenreihung« und die besten Überlebensstrategien auf dem Gleis. Über eine Liebe in schwierigen Zeiten.

InstaKram - Stars im Netz

Es ist die angesagteste Selbstdarstellungs-Plattform der Geschichte: Auf Instagram zeigen sich Rapper und bayerische Ministerpräsidenten gleichermaßen. Wir blicken jede Woche auf die spannendsten und bizarrsten Posts und Profile, ob von Miley Cyrus oder Sebastian Kurz.

Neue Fotografie

Ein zweites Paris in China, Waldmenschen in Zürich, die seltsame Ästhetik von Provinzbordellen oder Menschen, die mit lebensgroßen Puppen zusammenleben – in unserer Rubrik »Neue Fotografie« stellen wir interessante Arbeiten junger Fotografen vor.

Mein deutsch-jüdisches Leben

Wenn Linda Rachel Sabiers über ihre Identität als Jüdin spricht, bekommt sie häufig zu hören: »Ich habe vorher noch nie einen Juden getroffen.« In ihrer neuen Kolumne räumt die Berliner Autorin mit falschen Vorstellungen über das Judentum auf (etwa, dass man Juden am Aussehen erkennen könne). Sie berichtet über das Hin- und Hergerissensein zwischen Tradition und Moderne. Und sie erklärt, warum sie als Kind am liebsten Roth- schild heißen wollte – und warum sie gegen jiddische Begriffe wie »Mischpoke« allergisch ist

Schmerz, lass nach

Ulrike Pichl, 33, leidet seit einem Schleudertrauma vor zehn Jahren an chronischer Migräne, Kopfschmerzen und Fibromyalgie. Was sie über Ärzte und Medikamente gelernt hat und wie sie Arbeit, Freunde, Liebe und Freizeit damit verbindet und trotzdem glücklich ist, erzählt sie in unserer Kolumne.

SZ-Diskothek

Seit 2009 untersucht Johannes Waechter in seinem Blog »SZ-Diskothek« sporadisch, aber regelmäßig den großen Zusammenhang zwischen alter und aktueller Popmusik, inspiriert von Bob Dylans Worten: »It's always good to know what went down before you, because if you know the past, you can control the future.«

Abschiedskolumne

Mal ist es die CD-Sammlung, dann die Lieblingskneipe - und dann wieder geht es um ein ganzes Lebensgefühl. Es gibt ständig Dinge, von denen wir uns verabschieden wollen oder müssen. Unsere Autoren tun das in dieser Kolumne.

Wortewandel

In seiner Kolumne »Wortewandel« untersucht CUS – vor allem bekannt als Rätselautor des SZ-Magazins – sprachliche Kuriositäten und ungewöhnliche Redewendungen, die uns im Alltag vielleicht gar nicht so schnell auffallen.

Halb so wild: die Tierkolumne

Wie gewinnt man das Herz eines Raben? Wie lebt man mit einem mehrere Zentner schweren Hängebauchschwein zusammen? Und was kann man tun, wenn ein Pferd plötzlich blind wird? In seiner Kolumne »Halb so wild« schreibt Jürgen Teipel über ungewöhnliche Begegnungen von Tieren und Menschen.

30-Love - Unterwegs mit Andrea Petkovic

Sie ist 40 Wochen im Jahr auf Achse, spielt Turnier nach Turnier, lebt in anonymen Hotels. Um in der Fremde nicht allein zu sein - und um nach Niederlagen abschalten zu können -, hat sich Tennisprofi Andrea Petkovic ein spezielles Hobby zugelegt: Filme. Was diese mit ihrem Leben gemein haben, hat sie hier in 16 Kolumnenfolgen aufgeschrieben.

Senior Editor

Mechthild Grossmann ist 79 und hat keine Lust, kürzerzutreten. Doch warum sprechen so viele in ihrem Alter bloß über den nächsten Arzttermin? Warum trauen ihr junge Menschen so wenig zu? Und was hilft gegen die Einsamkeit nach dem Tod ihres Mannes? Jede Woche erzählt unsere Kolumnistin von den großen und kleinen, den schönen und traurigen Momenten des Altwerdens – protokolliert von ihrer Enkelin Dorothea Wagner.

Große Pause mit Frau W.

Katharina W., Lehrerin an einem bayerischen Gymnasium, erzählt jeden Donnerstag – mit Ausnahme der Ferien – aus ihrem Schulalltag: von Schülern, die ihr Sorgen bereiten, und solchen, die sie begeistern. Von Mobbing und Narben auf den Armen. Von ersten Theaterbesuchen und ersten Küssen. Von Kopftuchdebatten in der Klasse und Getratsche im Lehrerzimmer.

Über Gewicht: Mein dickes Leben

Natalie Rosenke ist »Ü100«: Bei 1,60 Metern Körpergröße wiegt sie mehr als 100 Kilo. Das ist für sie kein Problem – für viele andere Menschen aber schon. Hier erzählt die 41-Jährige, was es heißt, als dicker Mensch in einer Gesellschaft zu leben, die dünn zu ihrem Ideal erklärt hat. Rosenke ist Vorsitzende der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung.

Die Gewissensfrage

Seit mehr als fünfzehn Jahren beantwortet Dr. Dr. Rainer Erlinger knifflige Fragen der Alltagsmoral. Hier, auf unserer Website, gibt er auch einen Einblick in die Quellen, die er zum Beantworten einer Frage heranzieht. Sie finden sich jeweils unter den Antworten. Wie Erlinger grundsätzlich vorgeht und wieviele Fragen er im Lauf der Zeit bereits zugeschickt bekommen hat, erzählt er in diesem Video.

Die Wehenschreiberin

Ein Jahr lang erzählte Maja Böhler jeden Dienstag von ihrem Alltag als Hebamme in einem großen Krankenhaus. In ihren Geschichten wurde der Kreißsaal zum Kaleidoskop von Menschen in Extremsituationen: Böhler erzählte vom Whatsapp-Schreiben unter Presswehen; von ambitionierten Vätern, die beherzt (und splitternackt) zu ihrer Frau in die Wanne steigen, und solchen, die einfach verschwunden sind. Von 13-jährigen Müttern und 55-jährigen. Von todtraurigen Schicksalen. Vom ganzen Leben.

Muslim aus Liebe: meine schwäbisch-algerische Ehe

Markus ist Schwabe und für Selma zum Islam konvertiert. Selma ist Algerierin und für Markus in ein schwäbisches Dorf gezogen. Ihre  Söhne Fares, 4, und Samy, sechs Monate, wachsen mit zwei Kulturen und Sprachen sowie unterschiedlichen Traditionen und Werten auf: In einer neuen Serie des SZ-Magazins erzählen Selma und Markus immer montags von Vorurteilen und Toleranz in der Provinz, von muslimischen Festen und warum sie an Weihnachten trotzdem »Stille Nacht« singen. Und wie sie es in ihrer Ehe schaffen, inmitten der Debatten um Integration, Rechtsruck und Feminismus ihren ganz eigenen Weg zu gehen. (Illustrationen: Tine Fetz)

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Michael Wahl sieht seit seinem 18. Lebensjahr auf einem Auge nur noch 1 Prozent, auf dem anderen ist er blind. Hier schreibt der 38-Jährige in den kommenden Wochen darüber, wie es sich als blinder Mensch anfühlt in einer Welt, die für Sehende gemacht ist. Und warum der Sehverlust für ihn nicht nur ein Hindernis, sondern oft auch eine Chance ist.

Es ist Liebe, nur anders

Diese achtteilige Serie des SZ-Magazins erzählt vom Alltag einer sechsköpfigen Familie, in der gleich drei Mitglieder mehr oder weniger stark von Autismus betroffen sind.

Jetzt könnte es kurz wehtun

Monogamie ist am Ende, Blumen stinken, und die Großstadt bringt uns alle um: Die Bestsellerautorin Charlotte Roche hat in ihrer Kolumne erklärt, wie das Leben sein sollte.

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