ThemenseiteNeonazi Gute FrageDamit sich die Geschichte nicht wiederholtEin langfristig beauftragter Handwerker trägt eine Mütze, die als Erkennungszeichen unter Rechtsradikalen gilt. Darauf angesprochen, sagt er nur, das sei nicht verboten. Was kann man dagegen tun?Von Johanna Adorján Gute FrageSchlechter Mensch, gutaussehendDarf man den toten Neonazi, Serienmörder und NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt sexuell anziehend finden?Von Johanna Adorján Gute FrageHakenkreuz auf der WeihnachtskarteDie Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?Von Johanna Adorján PolitikReihe 7 Platz 88Udo Voigt hat sein Leben in der NPD verbracht. Er verachtet die EU. Doch seit einem Jahr sitzt er im Europaparlament. Wie hält die Demokratie so einen aus? Und hat ihn dieses Amt verändert? Wir haben ihn vom ersten Tag an begleitet. PolitikDer Prozess. Teil zweiIm zweiten Jahr des Prozesses gegen den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ging es vor allem um die Anfänge und die Unterstützer der rechten Terrorgruppe. Wie schon im ersten Jahr dokumentiert das SZ-Magazin die Verhandlung mit Originaltönen, die gekürzt, aber sonst unverändert wiedergegeben werden. Leben und Gesellschaft»Ich fand ihn nie nett«Vor drei Jahren beschloss der Anwalt Geir Lippestad, den norwegischen Massenmörder Anders Breivik zu verteidigen. Er hatte Angst vor dem, was auf ihn zukommen würde. Zu Recht. Eine Nachbesprechung. Leben und GesellschaftNur wegRonny und Monique wollten ihre Heimatstadt Hoyerswerda nicht den Nazis überlassen - und wurden deshalb selbst Ziel von Bedrohung und Hetze. Die Polizei wusste sich nicht anders zu helfen, als die Opfer aus der Stadt zu bringen, damit endlich wieder Ruhe einkehrt. Die Geschichte einer Kapitulation. Leben und GesellschaftDie ErinnerungslückeFrüher hatte die österreichische Kleinstadt Leonding ein Problem: Ständig besuchten Alt- und Neonazis das Grab von Adolf Hitlers Eltern. Also wurde es vor einem Jahr aufgelöst. Aber damit hat der Ärger noch lang kein Ende.