ThemenseiteNew York Stil lebenTaschenspielereiWenn die New Yorker Künstlergruppe Confettisystem am Werk ist, werden aus unzähligen Papierschnipseln kunstvolle Objekte. Für uns hat sich das Team fünf neue Handtaschen der Saison geschnappt und nachgebastelt. Neue FotografieNach dem SturmWir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Lena Scherer, die in New York die Folgen des Hurrikan Sandy festgehalten hat. Politik»Ein größenwahnsinniges Irrenhaus«Wer in New York die Präsidentschaftswahlen gewinnt, darüber mussten sie nicht diskutieren. Trotzdem hatten die leidenschaftlichen New Yorker, die wir zum Gespräch über ihre Stadt eingeladen haben, genug zu besprechen: die Mietpreise, Verhaftungen wegen Biertrinkens auf der Straße, Rassismus und die Zähmung ihrer Stadt. New York? New York! ReiseBitte halten sie hier!Vergessen Sie Reiseführer oder all die Urlaubsempfehlungen aus dem Internet. Wenn sich jemand wirklich auskennt in einer Stadt, dann Taxifahrer. Uns haben sie ihre Geheimtipps verraten. Neue FotografieKings of QueensWir stellen Ihnen jede Woche junge, talentierte Fotografen vor. Diesmal: Leland Bobbé hat Drag Queens gleichzeitig mit ihrer männlichen und weiblichen Gesichtshälfte aufgenommen. KunstI draw NYDer Künstler James Gulliver Hancock hat sich vorgenommen, alle Gebäude in New York zu zeichnen. Total bescheuert oder einfach liebenswert? SZ-Diskothek»Ich möchte meinem Publikum mit jeder neuen Platte eine neue Welt präsentieren«Patti Smith im Interview über ihr neues Album »Banga«, ihre Arbeitsweise, den Sound ihrer Band – und eine Reise auf einem Schiff, das bald darauf spektakulär kenterte.Interview: Johannes Waechter ReiseBei Virginia in ManhattanSo herzlich, als hätte man plötzlich Familie in New York. TechnikPac die Badehose einRausgehen ja, aber nicht immer nur ins Freibad: Wer Computerspiele auf die Straße überträgt, hat mehr Spaß – so entstehen »Street Games« zwischen Straßentheater und digitaler Schnitzeljagd. SZ-Diskothek»Kaum etwas ist schwieriger, als einen überzeugenden Protestsong zu schreiben«Folksängerin Suzanne Vega über die Unverwüstlichkeit der akustischen Musik, Alltagsbeobachtungen in New York und die Entstehungsgeschichte ihres berühmtesten Songs.Interview: Johannes Waechter ModeDie Exzentrischen: Iris & CarlZwei, ohne die New York weniger wäre - weniger bunt, weniger charmant, weniger liebenswert: Das Ehepaar Iris und Carl Apfel macht Vernissagen zu wahren Ereignissen. ReiseDie Kunst im UntergrundMitten in New York, im Zwischengeschoss der U-Bahn-Haltestelle Columbus Circle, ist eine der letzten Arbeiten des Künstlers Sol LeWitt zu bewundern. SZ-Diskothek»Es ist mir sehr wichtig, dass sich die Hörer ein bisschen unwohl fühlen«Im Pop muss Raum sein für bizarre Projekte, oder? Das dürfte sich auch David Byrne gedacht haben, der dieser Tage einen Songzyklus über das Leben von Imelda Marcos veröffentlicht. Im Interview verrät er, was ihn an der Diktatorengattin interessiert und warum er das naheliegendste Thema komplett ausgespart hat.Interview: Johannes Waechter SZ-Diskothek»Meine Zeit mit Bob wurde ein solcher Mythos, dass es fast nicht wahr gewesen sein konnte««Jeder kennt Suze Rotolos Bild vom Cover des Albums »The Freewheelin' Bob Dylan«. Doch für die Presse war Bob Dylans erste Freundin jahrzehntelang nicht zu sprechen. Nun hat sie ihr Schweigen gebrochen und verrät, was sie mit Dylan zusammenbrachte – und woran die Beziehung letztlich scheiterte.Interview: Johannes Waechter ReiseJingle Bells in New YorkGeht schon wieder los - New York ist im Festrausch, das bedeutet: Kauflaune. Der lädierte Dollar und aberwitzige Rabattschlachten verwandeln die Stadt gerade in einen gigantischen Flohmarkt - mit Stil. Dazu neue Hotels, Shops, Restaurants. Hier ein paar Tipps: Neue FotografieDie Menschen von Bed-Stuy Das PrinzipLady GagaDiese Frau weiß über Montaigne Bescheid, heißt eigentlich Stefani und stellt unser Bild vom Popstar auf den Kopf. ModeWe ♥ NYWenn's irgendwo passiert, dann hier: Szene-Kennerin Plium Sykes erklärt 13 aktuelle Trends der jungen Upperclass von New York.