Seit zwanzig Jahren überlässt die Redaktion des SZ-Magazins einmal im Jahr einem zeitgenössischen Künstler ein Heft. Nicht über Kunst zu schreiben ist unser Credo, nein: der Kunst die Bühne zu geben. Nach (u.a.) Anselm Kiefer, Jeff Koons, Sigmar Polke und Matthew Barney konnten wir diesmal Barbara Kruger für das Heft gewinnen.
Gibt es ein Leben ohne Schmerz? Kann man Liebe kaufen? Ist blinder Idealismus reaktionär? ... Barbara Kruger hat einen Bilderzyklus aus zehn Fragen an uns alle geschaffen.
Wir haben bekannte Münchner gebeten, eine Antwort darauf zu geben. Sehen Sie hier das Video.