Die Frau, die Leben schenkte

Sie hat in 30 Jahren 10 000 Kinder in der Petrischale gezeugt. Aber eigene Kinder wollte sie nie. Die Embryologin Helena Angermaier über die Geheimnisse ihrer Arbeit - und über die Gefahren.

Man sieht ihr noch ein wenig an, dass ihr ursprünglicher Berufswunsch Primaballerina war: Helena Angermaier, heute eine der erfahrensten Embryologinnen Europas.

Ein Reproduktionszentrum in der Münchner Innenstadt. Die Embryologin Helena Angermaier sitzt vor einem Mikroskop des Laborraums im 6. Stock: eine hochgewachsene Frau Anfang fünfzig, mit weißblonden, zum Knoten gebundenen Haaren. Angermaier war 1992 eine der Ersten weltweit, die eine neue Zeugungsmethode namens »Intrazytoplasmatische Spermien-injektion« (ICSI) durchgeführt haben, bei der ein einzelnes Spermium unter dem Mikroskop in eine Eizelle gespritzt wird. In den Kinderwunschzentren der Welt gilt diese Methode inzwischen als Standardverfahren künstlicher Fortpflanzung und hat die In-vitro-Fertilisation (IVF), also das bloße Vermischen von Eizellen und Spermien in der Petrischale, als effizientere, auch die männliche Unfruchtbarkeit überwindende Methode verdrängt. In der Praxis am Stachus wird an sieben Tagen in der Woche gearbeitet: »Der Eisprung«, sagt die Embryologin, »kennt kein Wochenende.«

SZ-Magazin: Frau Angermaier, Sie arbeiten seit 30 Jahren in der Reproduktionsmedizin. Wissen Sie, wie viele Kinder Sie seitdem gezeugt haben?
Helena Angermaier: Etwa 10 000, wobei das vielleicht sogar untertrieben ist. Eine ganze Kleinstadt auf jeden Fall.

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Spüren Sie nach so langer Zeit im Labor noch, mit welch einzigartigem Rohstoff Sie Tag für Tag hantieren?
Ja, dieser Schöpfungsakt wird für mich nie etwas von seiner Faszination verlieren: dass ich den Ablauf nachahme, den eigentlich die Natur vorsieht.

Bei der Auswahl der Zellen unter dem Mikroskop wissen Sie jedes Mal: Wenn ich das Spermium daneben einspritzen würde, entstünde ein anderer Mensch, mit anderem Aussehen, anderem Temperament, anderem Schicksal. Fühlen Sie sich ein bisschen wie ein Gott?

Nein, denn ich weiß ja glücklicherweise nicht, welches genetische Material in der Zelle steckt. Nehmen Sie nur das krasseste Beispiel: Wähle ich das eine Spermium aus, wird es ein Bub, nehme ich das nächste, wird es ein Mädchen.

Viele Paare kommen ja nach der Geburt ihrer Kinder zurück in Ihre Praxis, um sich bei Ihnen zu bedanken: Sprechen sie dann auch darüber, dass Sie als Erzeugerin einen bestimmten Einfluss auf das Wesen der Kinder gehabt haben könnten?

Ja, das kommt vor. In meinem Labor steht zum Beispiel das Foto von Zwillingen, die sind jetzt fast sieben Jahre alt. Diese Kinder habe ich an einem Nachmittag gezeugt, während ich den ersten Akt der Walküre auf CD gehört habe. Ich liebe Wagner, müssen Sie wissen! Und einige Zeit nach der Geburt traf ich einmal den Vater dieser Frau, also den Opa der Zwillinge – und er, ebenfalls ein glühender Wagnerianer, erzählte mir begeistert, wie musikalisch seine Enkel schon seien.

So als habe die Hintergrundmusik bei der Zeugung den Kindern die Musikalität in die Wiege gelegt.
Ich gehe auch manchmal hinüber in die Staatsoper, das ist ja nicht weit von unserer Praxis. Vielleicht überträgt sich der Geist der Musik ein wenig auf die Embryonen. Ich erinnere mich auch an ein anderes Paar. Wir hatten 16 Eizellen, aber der Mann war das Problem.

Sie fanden keine Spermien unter dem Mikroskop?
Er gab die Samenprobe ab: nichts. Das Gleiche noch mal, zwei Stunden später: wieder nichts. Die beiden saßen vor mir, völlig verzweifelt. Abends um elf kam er dann noch einmal ins Labor, und ich dachte mir: »So, jetzt höre ich meine absolute Favoriten-Musik«, das Tristan und Isolde-Vorspiel. Ich habe die CD eingelegt, die dritte Samenprobe unter das Mikroskop gelegt. Es ertönt der Tristan-Akkord – und in diesem Moment sehe ich ein Spermium vorbeischwimmen, ein schönes obendrein! Noch während des Vorspiels, das dauert elf Minuten, entdeckte ich sogar ein zweites. Die beiden habe ich injiziert, es waren die einzigen Spermien, die dieser Mann produziert hat.

Und?
Am nächsten Tag waren beide Eizellen befruchtet! Was glauben Sie, wie ich gejubelt habe! Es wurden dann Zwillinge, zwei Mädchen. Eines davon heißt Helena.

Nach Ihnen.

Nach mir. Ich habe das Paar dann nach der Geburt angerufen und gesagt: Das interessiert mich wirklich, ob diese Mädchen eine musische Ader entwickeln.

Wie alt sind sie jetzt?
Die müssten jetzt ungefähr zehn sein. Ich habe leider den Kontakt verloren.

Wie viel bekommt ein Embryologe bei seiner Arbeit im Labor überhaupt mit von den Patienten?
Das ist unterschiedlich. Bis 2011 habe ich in einer sehr großen IVF-Praxis mit drei Ärzten gearbeitet. Wir hatten da fast 2000 Eizellpunktionen im Jahr. Ich kam mir am Schluss wie eine Befruchtungsmaschine vor. Jetzt arbeite ich seit zweieinhalb Jahren in einem eher kleinen Zentrum und weiß endlich wieder, von welcher Frau welche Eizelle stammt.

Wenn man Ihnen zusieht, wie Sie am ICSI-Mikroskop arbeiten, hat man das Gefühl, dass das handwerkliche Geschick in der Reproduktionsmedizin eine beträchtliche Rolle spielt.
Ja, das ist sehr wichtig. Ich bin ja 1985 überhaupt nur deshalb in die IVF-Abteilung im Klinikum München-Großhadern eingetreten, weil ich aus der Biologie kam und Erfahrung mit Elektronenmikroskopen und hauchdünn geschnittenen Präparaten hatte. 1992 führte ich die ersten ICSI-Behandlungen durch und stellte dann jahrelang selbst die Pipetten her, die man für die Fixierung der Eizellen und die Injektion der Spermien benötigt.

Mit zwei linken Händen sollte ich also besser nicht Embryologe werden?
Niemals.

Sind Sie auch sonst eine Bastlerin? Wenn im Haus etwas kaputtgeht, richten Sie das alles selbst?
Selbstverständlich, ich kann schon sagen, dass ich außerordentliches handwerkliches Geschick habe. Mein Vater war übrigens orthopädischer Schuhmacher in einem Dorf in Niederbayern, ein wirklicher Künstler, und ich hatte schon als Kind größte Freude daran, bei ihm in der Werkstatt zu sein. Nach wie vor besohle ich auch meine Schuhe selber.

Die Debatten um die Reproduktionsmedizin sind ja vor allem auch vom zunehmenden Alter der Mütter geprägt.
Richtig, in den Anfangsjahren der IVF lag unser Altersdurchschnitt bei Anfang dreißig. Jetzt nähert sich dieser Durchschnitt in unserem Kinderwunschzentrum der Vierzigermarke an.

Was halten Sie davon?
Ich selber bin über 50, komme mir aber überhaupt nicht alt vor. Ich fühle mich so jung, wie sich vor 30 Jahren vielleicht eine 35-Jährige gefühlt hat. Und dieses Gefühl gestehe ich allen anderen Frauen auch zu. Andererseits sinkt die Erfolgsquote unserer Verfahren mit dem Alter stark.

Hat diese Entwicklung nicht auch damit zu tun, dass das allgemeine Hinauszögern der Adoleszenz bei den Frauen keiner Verlängerung der fruchtbaren Zeit entspricht? Das Durchschnittsalter, ab dem man sich alt fühlt, hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verschoben, der durchschnittliche Zeitpunkt der Menopause ist gleich geblieben.
Die Biologie kommt diesen Kulturveränderungen tatsächlich nicht nach. Die allgemeine Lebenserwartung ist zwar höher geworden, und das ist auch ein Grund, warum ältere Frauen sich noch Kinder wünschen. Doch die Grenze der weiblichen Fruchtbarkeit bleibt stabil. Das ist ein Problem.

Ein Problem, das sie konstant mit Patientinnen versorgt.
Das stimmt, aber ich finde es auch sinnvoll, wenn eine Frau heute erst einmal Karriere macht und dann die Zeit und das Geld hat, um eine Familie zu gründen. Und es kommt noch etwas hinzu: Inzwischen ist es völlig normal, sich scheiden zu lassen, und wenn erst der zweite Partner der Traummann ist, mit dem man ein Kind will …

Kennen Sie die Lebensgeschichten Ihrer Patienten?
Das ist auch ein Vorteil der kleineren Praxis jetzt: dass ich mit diesen Schicksalen wieder vertraut bin. Die Paare sind meistens sehr glücklich darüber, ihre Geschichte im Rahmen der Behandlung erzählen zu dürfen.

»Wer heute behauptet »Social Freezing« könnte ein Standardverfahren werden, ist unseriös. Oder sogar kriminell.«

Familienministerin Manuela Schwesig: »Familienpolitik beginnt bereits vor der Geburt eines Kindes. Die Reproduktionsmedizin leistet viel, aber sie ist teuer. die Erfüllung des Kinderwunsches darf keine Kostenfrage sein.«

Das Thema »Social Freezing« ist gerade aktuell, die Option für Frauen, unbefruchtete Eizellen schockgefrieren zu lassen, um sie später, auch nach der Menopause, befruchten zu lassen und schwanger zu werden. Das Ticken der sogenannten biologischen Uhr wäre gestoppt.
Meines Erachtens ist das bislang kein verlässliches Verfahren. Im Moment wird es eher von IVF-Zentren ins Spiel gebracht, die damit einfach Geld scheffeln wollen: Frauen wird vermittelt, sie könnten durch Hormonstimulation eine Vielzahl von Eizellen produzieren und dann nach 15 oder 20 Jahren wiederkommen, um ein Kind zu bekommen. Es ist aber überhaupt nicht gesagt, dass der Konservierungsprozess so lange funktioniert.

Es gibt noch keine Erfahrungswerte?
Nur bei kurzen Konservierungsfristen, vor allem mit gespendeten Eizellen junger Frauen, in Ländern, in denen diese Methode erlaubt ist. Aber keiner kann im Moment sagen, wie diese schockgefrorenen Eizellen nach vielen Jahren reagieren. Denn bei diesem Prozess, der »Vitrifikation«, wird die Eizelle im Gefriermedium ja physikalisch gesehen zu Glas, und bei minus 193 Grad bilden sich im Lauf der Jahre oft Haarrisse. Und wenn so ein Haarriss durch eine Eizelle geht, ist sie beim Auftauen zerstört.

Also sind wir noch weit davon entfernt, dass »Social Freezing« ein Standardverfahren der Reproduktionsmedizin werden könnte?
Weit, weit entfernt. Und wer heute das Gegenteil behauptet, ist unseriös. Oder sogar kriminell.

Frau Angermaier, seitdem Sie als einer der ersten Menschen weltweit Befruchtungen per Spermieninjektion durchgeführt haben, ist Ihr Wissen sicher auch im Ausland immer wieder gefragt gewesen.
Ich habe zum Beispiel das erste ICSI-Labor der Schweiz eingerichtet. Seit 2007 arbeite ich auch viermal im Jahr im Kosovo, in einer Kleinstadt an der albanischen Grenze, außerdem gebe ich Workshops für Embryologen im Nahen Osten, meistens in Jordanien, weil sich in Amman die größte IVF-Klinik der ganzen Region befindet.

Wie muss man sich ein Reproduktionszentrum im Kosovo vorstellen?
Es herrschen dort einfachste Verhältnisse. Wir haben damals als Erstes mit Herstellern von Laborgeräten telefoniert und sie um gebrauchte Mikroskope und Brutschränke gebeten, es war wie Entwicklungshilfe auf dem Sektor der Reproduktionsmedizin. Es läuft nun aber sehr gut. Der Altersdurchschnitt der Paare ist zehn Jahre niedriger als bei uns, und, was merkwürdig ist, der Grund ihrer Kinderlosigkeit liegt dort fast durchwegs beim Mann.

Warum?
Das weiß man nicht. Aber es ist allgemein anerkannt, dass im südosteuropäischen und arabischen Raum die männliche Sterilität überdurchschnittlich hoch ist.

Wie groß ist die Scham der Männer angesichts ihrer Sterilität? Kollidiert das ideale Männerbild in diesen Ländern noch stärker mit der Unfähigkeit, ein Kind zu zeugen, als zum Beispiel in Deutschland?
Nein, merkwürdigerweise ist das Gegenteil der Fall. Es herrscht nach meinen Eindrücken eine viel größere Offenheit in diesen Fragen als bei uns. Als ich zum ersten Mal in die Praxis im Kosovo kam, saß eine Schar von Menschen im Wartebereich. Alle Patienten hatten ihre Verwandten mitgebracht. Und nach einem geglückten Embryotransfer kommt bis heute oft die ganze Familie zu mir und bedankt sich.

35 Jahre nach dem ersten »Retortenbaby«, Louise Brown 1978, ist die In-vitro-Befruchtung völlige Normalität. Nach Ihrer Erfahrung: Sind die Umstände der künstlichen Empfängnis heute tatsächlich unbedenklich, sowohl für die Mütter, die sich hormonell stimulieren lassen, um möglichst viele Eizellen zu produzieren, als auch für die so gezeugten Kinder?
In den ersten zehn, 15 Jahren der IVF-Geschichte gab es zu wenige Geburten, um überhaupt etwas darüber zu sagen. Erst seit diesem Jahrhundert haben wir genügend Fallzahlen. Aber diese Frauen und Kinder sind noch zu jung. Es gibt zum Beispiel Verdachtsmomente, dass die Hormonstimulation vielleicht zu einer größeren Anzahl von Krebserkrankungen am Eierstock führen könnte, aber das wird man erst wissen, wenn diese Frauen in ihren Sechzigern sind.

Das heißt, Sie stehen der Hormonbehandlung bei IVF inzwischen kritisch gegenüber.

Wir wissen dank präziserer Genanalysen seit ein paar Jahren, dass in einigen Fällen die Eizellen aus hormonell stimulierten Eierstöcken minimale chromosomale Defekte aufweisen können.

Und was ist Ihre Konsequenz aus dieser Erkenntnis?

Die Konsequenz besteht darin, dass wir in unserer neuen Praxis häufig mit natürlichen Zyklen arbeiten, das heißt, wir verzichten in diesen Fällen auf die hormonelle Stimulation der Patientinnen und verwenden nur das eine, natürlich gereifte Ei pro Zyklus, um die IVF- oder ICSI-Behandlung durchzuführen.

Und das funktioniert?
Das funktioniert, wenn Sie eine gute Gynäkologin haben, um die eine Eizelle verlässlich und zum richtigen Zeitpunkt aus dem Eierstock zu punktieren. Und Sie brauchen natürlich, wenn ich das sagen darf, eine sehr erfahrene Embryologin, die mit dieser einen Eizelle auch eine Befruchtung erzielt.

Und was ist mit den Kindern? Wenn man das ICSI-Verfahren auf dem Computerbildschirm mitverfolgt, könnte man auf den Gedanken kommen, dass diese Art der Befruchtung auch einen Einfluss auf die Disposition der Menschen hat.
Augenscheinlich hinterlässt die Methode keine Spuren. Die ältesten durch ICSI gezeugten Kinder sind heute über 20 und im Schnitt genauso gesund wie natürlich entstandene. Ob sie aber mit 40 oder 50 Jahren anfällig für bestimmte Krankheiten sein werden, weiß man noch nicht. Ich bin ja kein Befruchtungsautomat, sondern ein Mensch mit Gedanken und Gefühlen, und ich frage mich immer noch oft: Was passiert eigentlich wirklich in der Eizelle, wenn ich in sie hineinsteche? Ich mische doch das ganze Zytoplasma durcheinander!

Halten Sie es für denkbar, dass man in 20, 30 Jahren die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und sagen muss: Was haben wir damals nur getan?
Vielleicht, das ist möglich.

Wenn Sie Ihre Tätigkeit aber so skeptisch sehen: Warum sind Sie seit 30 Jahren Embryologin geblieben? Gab es keine fundamentalen Krisen in Ihrem Berufsleben?
Die gab es nie. Ich bin aber in manchem ambivalent. Zum einen habe ich meine sehr kritische Meinung zu diesen Verfahren, zum anderen bin ich einfach ein hochinteressierter Wissenschaftler, der davon fasziniert ist, was er im Labor tut. Außerdem trage ich ja Tag für Tag zum Lebensglück der Menschen bei.

Dieses Glück spielt in Ihrem eigenen Leben keine Rolle. Sie haben zwar mehr als 10 000 Kinder gezeugt, sind selbst aber nie Mutter geworden.

Mein Nicht-Kinderwunsch ist tatsächlich extrem stark ausgeprägt. Ich habe schon mit 16 Jahren die Leute schockiert, weil ich sagte: Nie ein Kind! Die Vorstellung einer Schwangerschaft war für mich alptraumhaft.

Und woher kam diese Abneigung?
Ich weiß es nicht genau. Obwohl, es gibt einen Anhaltspunkt: Meine Mutter hat drei Totgeburten gehabt, bevor ich auf die Welt kam. Vielleicht hat sich ihre große Angst, während sie mit mir schwanger war, auf mich übertragen und ein Trauma in mich eingepflanzt.

Muss man Ihre berufliche Tätigkeit dann als eine Art Bewältigung dieses Traumas verstehen?
Nein, Tausende von Kindern im Labor zu zeugen ist mir einfach lieber, als ein einziges eigenes zu haben. Ich sage das zuweilen auch ganz offen: dass mir Kinder am sympathischsten vor dem fünften Lebenstag sind. Da kann ich sie in den Brutschrank stellen, und sie sind still. Wenn meine Patienten dann später mit ihren Neugeborenen in der Praxis vorbeischauen, freue ich mich natürlich schon, weil ich meinen beruflichen Erfolg in dem Moment ganz anschaulich vor mir sehe. Dann sage ich meinen Standardspruch: »Dich habe ich schon als Vierzeller gekannt, und diese Tatsache wird ihre Faszination nie verlieren!«

(Foto Schwesig: dpa)

Foto: Sigrid Reinichs