Maroni-Suppe mit Portwein und Croûtons

Entspannter Auftakt fürs Weihnachtsmenü: Diese samtige Maroni-Suppe geht ganz einfach und lässt sich am Vortag vorbereiten. Nur die knusprigen Einlagen wie Croûtons, Rosenkohlröschen und Pilze werden vor dem Servieren frisch geröstet.

Foto: Maria Sprenger

Zubereitungszeit
40
Back/Gesamtzeit
20
Schwierigkeit

Diese samtige Maroni-Suppe mit Portwein und einer Reihe knuspriger Einlagen lässt sich schon am Vortag zubereiten und muss vor dem Servieren – zum Beispiel an Weihnachten – nur noch erwärmt werden. Lediglich die Einlagen aus Toast-Croûtons, Rosenkohlröschen, Maroni und Austernpilzen rösten wir kurz vor dem Servieren frisch in der Pfanne und im Ofen. So können Sie Weihnachten mit Ihrer Familie umso entspannter genießen. 

Maroni-Suppe mit Portwein, knusprigen Croûtons, Rosenkohl und Austernpilzen 

Zutaten:

Für 4 Personen
  • 1 TL Puderzucker
  • 50 ml Portwein
  • 800 ml Gemüsebrühe Brühe
  • 400 g gegarte, vakuumverpackte Maroni Maroni
  • 200 g Sahne
  • Salz, Chilipulver Chili
  • 1 Scheibe Toastbrot
  • 4 Rosenkohlröschen Rosenkohl, Kohl
  • 4 Austernpilze Pilz

1. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Puderzucker in einem Topf bei mittlerer Hitze hellbraun karamellisieren und mit dem Portwein ablöschen. Das Ganze sollte auf ein Drittel einkochen.

2. In der Zwischenzeit 350 g der Maroni in der Brühe in einem Topf aufkochen lassen, die Sahne dazugeben und das Ganze im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren. Den eingekochten Portwein zur Suppe geben und mit Salz und Chilipulver würzen.

3. Die Rosenkohlröschen vierteln, die Austernpilze in dünne Streifen schneiden und beides mit Salz und Pfeffer würzen, in Olivenöl schwenken und auf ein Backblech geben. Im Backofen ca. 15 Minuten knusprig braten. In der Zwischenzeit das Toastbrot und die restlichen Maroni würfeln und in etwas Butter ebenfalls knusprig braten. Am Ende Rosenkohl, Austernpilze, Maroni und Toast-Croûtons als Einlage in die Suppenschüsseln geben und mit der Suppe aufgießen.

Quelle: Rezept von SZ.de, erstmals veröffentlicht am 18. Dezember 2015