Eintritt frei

Eine Geschenkidee oder ein lang gehegter Wunsch für sich selbst: Von diesen sechs Hotels verlosen wir je drei Gutscheine für zwei Nächte im Doppelzimmer – jetzt schnell mitmachen und noch vor Weihnachten gewinnen!

Über den Wolken: Von der Terrasse des »Castel Fragsburg« in Meran hat man einen traumhaften Blick in die Südtiroler Bergwelt.

Foto: Castel Fragsburg

Der Weg ins Traumhotel

Bis zum 22. Dezember 2023, 14 Uhr, können Sie an den Hotelverlosungen auf dieser Seite teilnehmen. Für jedes der sechs Hotels hier verlosen wir drei Gutscheine. Alle Gutscheine gelten für jeweils zwei Personen und zwei Nächte. Die Anreise zum jeweiligen Hotel ist nicht enthalten.

Die Teilnahme an mehreren Verlosungen ist möglich; mehrmals an derselben Verlosung teilzunehmen, bringt allerdings nichts. Die Teilnahmemöglichkeit finden Sie immer unter den Kurztexten, die das jeweilige Hotel beschreiben. Um teilzunehmen, müssen Sie bei sz-magazin.de oder sueddeutsche.de registriert und eingeloggt sein; die Login-Funktion finden Sie oben rechts auf dieser Seite. Wir ziehen die Gewinnerinnen und Gewinner am 22. Dezember kurz nach Ablauf der Teilnahmefrist und schicken ihnen eine Benachrichtigung per E-Mail zu.

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Einige Gutscheine beinhalten Termin­ausschlüsse wie etwa Schulferien, Messezeiten oder Hoch­saison, andere haben eine bestimmte Gültigkeit (meistens ein Jahr). Der Einsatz der Gutscheine richtet sich immer nach der Verfügbarkeit und Auslastung der Hotels. Mitarbeiter aller beteiligten Firmen sowie ihre Angehörigen dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg sowie eine Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen.

Grand Hotel Kronenhof

Pontresina, Schweiz

Foto: Grand Hotel Kronenhof

Pontresina im Engadin ist nur sechs Kilometer von St. Moritz entfernt und kaum weniger mondän. 175 Jahre gibt es den »Kronenhof« schon. Das frisch renovierte Grand Hotel mit 112 Zimmern und Suiten ist eines der letzten seiner Art – mit Pferdeschlitten, Smokers Lounge, der »Kronenhof Bar« und sogar einer Kegelbahn, in der man Schweizer Fondue und Raclette isst. Natürlich gibt es da auch ein Gourmet-Restaurant, das eine in der Schweiz berühmte Canard à la presse serviert. Ein Grand Hotel ist mit anderen Worten ein Ort, in dem man kaum den Drang verspürt, das Hotelge­lände auch nur kurz zu verlassen – wären da nicht die imposanten Berge drum herum, mit 57 Bergbahnen und Skiliften, 350 Kilometern Pisten, 220 Kilometern Langlaufloipen und 150 Kilometern Wanderwegen.

Alpenloge

Scheffau, Deutschland

Foto: Michael Schott

Den Ort Scheffau im Allgäu gibt es schon 900 Jahre, dabei hat er gerade mal 500 Einwohner. Der Dorfladen hat nur zwei Stunden am Tag geöffnet, es gibt keine Durchgangsstraße, und die Wanderwege beginnen gleich vorm Hotel. Ehe man es sich versieht, überquert man beim Bach die Grenze zu Österreich, hinter dem Berg liegt der Bodensee. In der »Alpenloge« duzt man die Eigentümer, Anja Schott-Engelke und Michael Schott servieren die modern interpretierte schwäbische Küche ihres englischen Koches. Nach dem Essen sitzt man am Kamin oder im Sommer auf der Terrasse, gleich daneben grasen die Kühe. Bis vor vierzig Jahren war das Hotel eine Schule mit angeschlossenem Bürgermeisterzimmer. Nur der Lehrer durfte dort übernachten. Heute ist die »Alpen­loge« ein elegantes Boutiquehotel mit Spa und neun luxuriösen Suiten. In den Gängen hängen restaurierte Schul­tafeln.

Moselschlösschen Hotel & Spa

Traben-Trarbach, Deutschland

Foto: Dominik Ketz

Es ist ein Wellnesshotel mit 2500 Qua­dratmetern für Schneeraum, Eisbrunnen Kneipp-Becken sowie zwei großen Pools, in denen man auch schwimmen kann und nicht nur planschen, zudem romantisch gelegen an der Uferpromenade. Aber natürlich darf man von einem Hotel in ­Traben-Trarbach auch eine exzellente Küche und an der Mosel – im ältesten Weinbaugebiet Deutschlands – auch wunderbare Weine erwarten. Bis Neujahr findet im Kellergewölbe unter dem ­»Moselschlösschen« ein Weihnachtsmarkt statt, es ist der erste unterirdische Weihnachtsmarkt in Deutschland, man nennt ihn hier wegen des Schwerpunktes im Angebot »Wein-Nachts-Markt«. Im Treppenhaus des Hotels erzählen Zeitungs­abdrucke von der Geschichte des kleinen Ortes mit vielen Gebäuden aus der Belle Époque. Der Ort galt einmal als so bedeutungsvoll, dass er als zweiter nach Berlin ­elektrisches Licht bekam.

Castel Fragsburg

Meran, Italien

Foto: Hannes Niederkofler

Wenn der Besitzer gleich neben seinem Hotel wohnt und dort auch im Restaurant isst, dürfte das ein gutes Zeichen sein. Die Südtiroler Küche hat einen Stern, man isst in einer Orangerie auf einem Felsvorsprung hoch über Meran. In den 20 Suiten mit Balkon stehen Jugendstilmöbel, hinter dem Jagdschlösschen aus dem 17. Jahrhundert Apfelbäume und oberhalb eine noch ältere Burg, in der man heiraten, feiern oder picknicken kann. Irgendwann wird man über den Rittersälen auch einmal übernachten dürfen. Zum Grund gehört auch ein großer Gemüse- und Kräutergartenfür die Küche, aber auch für das Spa, in dem eine Frau, die sich »moderne Alchemistin« nennt, aus Ringelblume, Johanniskraut, Rosmarin und Veilchen die Seife und Shampoos für die Bäder auf den Hotelzimmern mischen lässt – und natürlich Massageöle und Heilkräuter fürs Spa.

Landromatik Wellness Hotel Oswald

Kaikenried, Deutschland

Foto: Matthias Dengler

Mit sechs Jahren bereits lernte Alfons Oswald seine spätere Frau Rosemarie kennen, mit 23 übernahm der gelernte Metzger den väterlichen Gasthof in Kaikenried, einem 500-Seelen-Dorf im Bayerischen Wald, und baute es ab 2006 allmählich zum Wellnesshotel aus. Sein ganzes Berufsleben verbrachte Oswald in Kaikenried, aber er schaute sich dafür, wie er sagt, in der ganzen Welt nach luxuriösen Vorbildern um. Auch ein Gourmetlokal sollte her, deswegen verpflichtete er einen Sternekoch, der jetzt ein hauseigenes Sternelokal gemeinsam mit seiner Frau leitet. Fleisch kommt aus der Hausmetzgerei. Alfons Oswald hat das Tagesgeschäft längst an seinen Sohn Andreas übergeben, den traditionellen Herrenabend verantwortet er einmal im Jahr noch selbst. Es ist angenehm ruhig in Kaikenried; Luft, Essen und Weinkeller sind ausgezeichnet, und das große Spa auch.

The Amauris Vienna

Wien, Österreich

Foto: Werner Krug

1356 Weinflaschen seien stets auf Lager, sagt der Sommelier, große Muskateller aus Österreich, noch größere Margaux aus Frankreich. Im Keller ein Fermentationslabor, auf dem Dach ein Kräutergarten – und dazwischen 17 Suiten und 45 Zimmer, auf jedem ließ die Hoteldirektorin ein anderes Spiel hinterlegen, etwa Schach oder Puzzles. In der offenen Küche des Restaurants sieht man, wie sich die Mannschaft scheinbar laut- und mühelos ihren ersten Michelin-Stern er­kochen will. Das Boutique-Luxushotel war mal ein Stadtpalais, erst vor einem Jahr wurde es eröffnet, mit viel Calacatta-Marmor, aber der Jugendstilcharme blieb erhalten, auch wegen der vielen Bilder aus der Privatsammlung des Besitzers und eines hundert Jahre alten Lifts. Zwei weitere »Amauris«-Häuser sind geplant, in Mailand und Zagreb.