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Autorenseite

Alexandra Rojkov

Leben und Gesellschaft

Die letzte Auschwitz-Nummer

Der israelische Künstler Gal Wertman ließ sich vor 17 Jahren die letzte Nummer auf den Arm tätowieren, die je einem Menschen im Konzentrationslager Auschwitz gestochen worden war – im Gedenken an alle Opfer des Holocaust. Er ahnte nicht, wer sie trug.

Von Alexandra Rojkov

Leben und Gesellschaft

Wie es sich anfühlt, ein Flüchtling in Deutschland zu sein

Über Flüchtlinge diskutieren meist Menschen, die selber nie Flüchtlinge waren. Unsere Autorin kam als Kind 1992 in ein deutsches Asylbewerberheim. Dort erlebte sie Gewalt, Ausgrenzung und mangelnde Integrationswillen. Was denkt sie über die Flüchtlingskrise des Jahres 2016?  

Reise

Flucht aufs Wasser

Die meisten Menschen fahren gern ans Meer. Unsere Autorin macht das Meer wütend. Weil es ihr ihren Vater genommen hat. Hier erzählt sie von dem langen Abschied.

Neues auf der Startseite

Freie Radikale - die Ideenkolumne

Ist es radikal, wenn Eltern jetzt streiken?

Über die seelischen Folgen der Pandemie wird noch immer zu wenig geredet, dabei pfeifen viele Familien aus dem letzten Loch. Was hilft, ist nach Meinung unserer Kolumnistin nicht nur, sich ab zu auf den Küchenboden zu legen, sondern aufzubegehren gegen das, was heute als Vollzeitarbeit gilt.

Von Teresa Bücker

Gesundheit

»Abhärten ist ein Mythos«

Viele Menschen baden gerade in eiskalten Gewässern, um ihr Immunsystem zu stärken. Doch macht so ein Kälteschock wirklich weniger anfällig für Infekte? Der Mediziner Rainer Straub erklärt den Zusammenhang zwischen akutem Stress und Abwehrkräften – und welche Rolle die Psyche dabei spielt.

Interview: Gabriela Herpell

Jetzt mal ehrlich

»Ich habe mir nicht ausgesucht, mich nach Indonesien zu verlieben«

Carolin lernte Berry in seiner Heimat mitten im Dschungel kennen. Obwohl ihre Erziehung, Religion und Kultur komplett verschieden sind, führen sie seit vier Jahren eine Beziehung. Wie sie Unterschiede überwinden, mit Vorurteilen umgehen – und was sie über die Liebe gelernt haben.

Protokoll: Madeleine Londene

Liebe und Partnerschaft

»Bin ich authentisch oder fange ich an zu täuschen?«

Menschen neigen dazu, sich selbst und damit auch ihren Partnern etwas vorzumachen, sagt der Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann. Ein Gespräch über den Grundkonflikt menschlicher Beziehungen, die Angst nicht geliebt zu werden – und die Frage, wie man echte Intimität schafft.

Interview: Gabriela Herpell

Das Kochquartett

Weltoffene Ofenkartoffel

Unser Kolumnist Tohru Nakamura zaubert aus dem typisch deutschen Gericht mit ein paar Kniffen eines, das nach Fernweh und Weite schmeckt.

Von Tohru Nakamura

Frauen

»Ältere Frauen sind viel interessanter als junge Leute«

Bernardine Evaristo schreibt seit vierzig Jahren, mit ­ihrem achten Buch feiert sie nun ihren Durchbruch. Ein Gespräch über schwarze ­Geschichten, triumphierende Frauen und eine Textstelle, die aussieht wie ein erigierter Penis.

Interview: Mareike Nieberding

Sagen Sie jetzt nichts

Ist weniger mehr?

Die Schauspielerin Lilith Stangenberg im Interview ohne Worte über Online-Dating, rückhaltlose Liebe, Hausbesetzer, ihre Traumrolle und das Tanzen ihres Vornamens.

Das Beste aus aller Welt

Das Dichten muss es richten

Ein soziales Medium ohne Hass und Wut – wie könnte das gehen? Hier könnte eine fast in der Versenkung verschwundene Literaturgattung wieder aktuell werden.

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

Alle für einen

Hans Daiber wurde mit einer kognitiven Behinderung geboren. Als sein Vater starb, hätte er eigentlich aus seinem Hof in einem schwäbischen Dorf ausziehen müssen. Doch stattdessen kümmert sich das ganze Dorf um Hans.

Von Amonte Schröder-Jürss

Coverbild

Heft Nummer 2

Eine große Familie

Wie sich ein ganzes Dorf um einen Mann kümmert, der es selbst nicht kann

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