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Leben und Gesellschaft

Leben und Gesellschaft

Toilettentür-Architekten, was macht ihr eigentlich beruflich?

Klos in Restaurants und Büros sind fast immer so gebaut, dass man nach dem Händewaschen die Türklinke anfassen muss. Gibt es Auswege? Ja, Italien zeigt wie es geht.

Von Marc Baumann

Leben und Gesellschaft

Risiko-Schwangerschaft

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann engagieren die beiden eine anonyme Leihmutter in der Ukraine. Als Russland angreift, ist die Geburt nicht mehr weit. Es folgen nervenaufreibende Monate, eine gefährliche Reise – und eine ungewöhnliche Freundschaft.

Von Nicola Meier

Leben und Gesellschaft

Muss man sich als Radler alles gefallen lassen?

Viele Radfahrerinnen und Radfahrer leiden unter den Verkehrsverstößen rücksichtsloser Autofahrer. Der Rechtsanwalt Peter Kappel erklärt, wie man sich wehren kann, warum man dafür aber einen langen Atem und eine hohe Frustrationstoleranz braucht.

Interview: Johannes Waechter

Leben und Gesellschaft

Die einsame Jägerin der Menschenhändler

In Libyen haben Menschen­händler eine besonders perfide Methode entwickelt, um Geld zu verdienen: Sie foltern Flüchtlinge, um von deren Angehörigen Lösegeld zu erpressen. Meron Estefanos führt einen erbitterten Kampf gegen die Verbrecher.

Von Lucia Heisterkamp und Paul J. Hildebrandt

Leben und Gesellschaft

Warum sagen plötzlich alle »tatsächlich«?

»Cringe« und »nice« waren gestern, das neueste Modewort lautet »tatsächlich«: Unser Autor ist schwer genervt und fragt sich: Kann man daraus etwas über den Zustand der Gesellschaft ableiten?

Von Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Für mehr Mut zum Pfusch

Alle Welt strebt nach Glätte und Perfektion. Gerade deshalb findet unser Autor es inzwischen völlig ausreichend, beim Heimwerken alles nur halb gut zu machen. Auch wenn es ein wackeliger Weg bis zu dieser Erkenntnis war.

Von Johannes Waechter

Leben und Gesellschaft

Schluss mit lustig

Wo andere draufloswitzeln und sich keine großen Gedanken machen, steht die sogenannte Spaß­bremse am Rand und achtet darauf, dass der Laden läuft. Höchste Zeit, diesen besonderen Menschenschlag angemessen zu würdigen!

Von Till Raether

Leben und Gesellschaft

Bilder aus dem Krieg

Personen wie Wolodymyr Selenskyj, Wladimir Putin oder Joe Biden dominieren die Nachrichten über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. In unserer Fotorubrik zeigen wir, wie die Gewalt und das Sterben das Leben ganz normaler Menschen und ihren Alltag verändert hat.

Leben und Gesellschaft

Kann man sich und andere ändern?

Schwierige Eigenschaften haben wir alle genug. Unsere Autorin ist deshalb der Frage nachgegangen, ob man auch als erwachsener Mensch noch jemand anderes werden kann.

Von Susanne Schneider

Leben und Gesellschaft

»Das Blut klebt an diesen schönen Spielen«

Vor 50 Jahren starben elf israelische Sportler beim Olympia-Attentat in München. Shaul Ladany und Gad Tsabari gelang damals die Flucht. Ein Gespräch über ihre Erinnerungen an das schreckliche Ereignis – und über das Leben danach.

Interview: Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Leben und Gesellschaft

»Es gehört dazu, die eigene Unzulänglichkeit akzeptieren zu können«

Nagomi umschreibt die japanische Philosophie von Harmonie und Glück – und damit die Grundpfeiler des guten Lebens und einer funktionierenden Gesellschaft. Der Neurowissenschaftler Ken Mogi hat ein Buch darüber geschrieben, wie jeder Mensch zu mehr Nagomi findet, und erklärt im Interview, warum Perfektionismus selten hilfreich ist, um wirklich glücklich zu sein.

Interview: Lars Reichardt

Leben und Gesellschaft

»Mir fehlt ein warmes Wir«

Ihre Väter wanderten einst ein, doch die Journalistinnen Ferdos Forudastan und Dunja Ramadan fühlen sich bis heute immer wieder fremd. Ein Briefwechsel über ihre Heimat Deutschland, anhaltende Diskriminierung – und die Frage, was sich ändern müsste.

Von Ferdos Forudastan und Dunja Ramadan

Leben und Gesellschaft

»Machtmissbrauch ist in jeder Beziehung möglich«

Im Beruf ist die Gefahr besonders groß, aber auch in Partnerschaften kann es zu Abhängigkeitsverhältnissen kommen. Welche Warnsignale sollte man ernst nehmen? Und was können Betroffene tun? Ein Gespräch mit der Psychologie-Professorin Nadia Sosnowsky-Waschek.

Interview: Ines Schipperges

Leben und Gesellschaft

Ein denkwürdig deprimierendes Urteil

Warum #MeToo nach dem Prozess um Verleumdung zwischen Amber Heard und Johnny Depp nicht am Ende, sondern nötiger denn je ist. Ein Kommentar.

Von Patrick Bauer

Leben und Gesellschaft

»Mich interessiert der Mensch, nicht seine Organe«

Die meisten Menschen sind bisexuell, leben es aber nicht, sagt die deutsch-kanadische Autorin Julia Shaw. Sie empfiehlt: Einfach mal ausprobieren.

Interview: Susan Djahangard

Leben und Gesellschaft

»Nur darauf zu warten, selbst zu erzählen, tötet jede Kommunikation«

Einer anderen Person richtig zuzuhören war selten so wertvoll und wichtig wie gerade. Die Mediatorin Claudia Völker-Cheung erklärt, wie man zu einem aktiven Zuhörer wird, welche Fehler ein Gespräch sofort zerstören – und warum man sich nach dem Zuhören bedanken sollte.

Interview: Stephan Reich

Leben und Gesellschaft

Der viel bessere Freitag

Für einen Werkstatt-Termin nahm sich unser Autor unter der Woche einen Tag Urlaub – und entdeckte dabei: Man kann sich keinen besseren Tag frei nehmen als einen Donnerstag.

Von Marcel Laskus

Leben und Gesellschaft

Lasst mich in Ruhe mit eurem ganzen Glück!

Überall begegnet einem die Ideologie des Positiven: Dabei können Wut und wilde Flüche auch sehr heilsam sein und die Gesellschaft und Politik voranbringen.

Von Juliane Marie Schreiber

Leben und Gesellschaft

Unser Leben nach dem Tod

Am 26. April 2002 erschießt ein ehemaliger Schüler am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt 16 Menschen. SZ-Redakteur Marcel Laskus sitzt während des Amoklaufs im Klassenzimmer, als Schüler der 6b. Zwanzig Jahre später kehrt er zurück, um zu verstehen: Wie hat diese Tat die Überlebenden geprägt, die Angehörigen – und ihn selbst?

Von Marcel Laskus

Leben und Gesellschaft

»Unser Stress scheint noch größer zu werden, je schneller wir Aufgaben abarbeiten«

Der britische Journalist Oliver Burkeman hat zwei zentrale Ratschläge zum persönlichen Zeitmanagement: Erkenne, dass du sterblich bist. Und: Versuche niemals, alles zu schaffen. Aber wie geht das? Ein Gespräch.

Interview: Wolfgang Luef

Leben und Gesellschaft

»Viele Rider fahren auch mit Schmerzen«

Die Branche der Lebensmittel-Lieferdienste boomt, besonders seit der Pandemie. Opfer des Erfolgs sind die Fahrradkuriere, die Anzahl an schweren oder gar tödlichen Unfällen steigt – auch weil Arbeitgeber viel zu wenig dagegen tun. Hier erzählen Betroffene.

Von Christoph Cadenbach

Leben und Gesellschaft

»Ich begriff, dass mein Geschlecht und meine Hautfarbe ­immer mein Thema sein würden«

Mit Anfang 30 beschuldigte die US-Juristin Anita Hill ihren früheren Vorgesetzten der sexuellen Nötigung. Er wurde trotzdem Richter am Supreme Court, sie wurde der Falschaussage bezichtigt – und zur Heldin vieler Frauen.

Interview: Gabriela Herpell

Leben und Gesellschaft

Das Ende der Illusion

Ob Corona oder Ukraine: Wir verlieren unsere trügerische Sicherheit und merken, dass es so etwas wie Normalität nicht mehr gibt. Aus dieser Erfahrung ließe sich etwas machen, wenn wir nur wollten.

Von Tobias Haberl

Leben und Gesellschaft

Wie man den Alltag geflüchteter Menschen besser machen kann

Klar, erstmal müssen Unterkünfte und eine Grundversorgung organisiert werden. Doch das Leben besteht aus so viel mehr – vor allem aus Begegnungen mit anderen Menschen. Elf Experten-Tipps, die dabei helfen, den Alltag der Ukrainerinnen und Ukrainer in der Fremde so angenehm und menschlich wie möglich zu machen.

Protokolle: Luise Land, Felix Moßmeier und Sara Peschke

Leben und Gesellschaft

Warum Deutschland mehr Alltagsfreundlichkeit braucht

Sie hat immer gute Laune und dreht für zu spät kommende Familien sogar um: Erst durch ihre Busfahrerin merkt unsere Autorin, wie sehr es sonst an Nettigkeit mangelt – vor allem gegenüber Kindern.

Von Ines Schipperges

Leben und Gesellschaft

Warum ich mir zu viel auf meine Belastbarkeit eingebildet habe

Drei Freundinnen und Freunde unserer Autorin gingen in den letzten Wochen in eine Klinik. Diagnose: Erschöpfungsdepression. Zeit, den eigenen Eifer in Frage zu stellen.

Von Gabriela Herpell

Leben und Gesellschaft

»Nicht die Angst ist das Problem, sondern das Grübeln«

Mit Entsetzen schauen viele auf das Geschehen in der Ukraine. Der Psychologe Lars Auszra erklärt, wie man es schafft, nicht von seinen Ängsten überwältigt zu werden und mit welchen einfachen Mitteln man einen Ausweg aus der Spirale düsterer Gedanken finden kann.

Interview: Kathrin Hollmer

Leben und Gesellschaft

»Man sollte sich bewusst machen, dass Verhandeln etwas ganz Normales ist«

Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Die Finanzberaterin Susan Moldenhauer erklärt, wie Frauen in Gehaltsverhandlungen stärker für sich einstehen können, wann der beste Zeitpunkt ist, um nach mehr Geld zu fragen – und was man in solchen Gesprächen besser nicht sagen sollte.

Interview: Kathrin Hollmer

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Neues auf der Startseite

Wissen

»Je flexibler Menschen sind, desto resilienter sind sie«

Flexibilität ist laut Elaine Fox ein entscheidender Faktor für Erfolg und ein zufriedenes Leben. Die Professorin für Psychologie und Neurologie erklärt, warum man auch mal von einem Plan abweichen sollte – und wie Videospiele und soziale Medien dabei helfen können, beweglicher im Kopf zu werden.

Interview: Julia Lindner

Musik

»Ich habe nichts verpasst«

Als Sänger der Pogues schrieb Shane MacGowan einige der schönsten und traurigsten Songs des 20. Jahrhunderts. Nun ist er so hinfällig, dass es heißt, er könne nicht mehr interviewt werden. Unsere Autorin traf ihn und seine Frau Victoria Clarke in Dublin und stellte fest: Es geht doch.

Interview: Theresa Hein

Politik

Die Zurückgelassene

Als Kabul fällt, schafft es Najiba-Noor Dilawari nicht mehr zum Flughafen. Obwohl die von den Taliban verfolgte Polizistin schließlich doch entkommen kann, zeigt die Geschichte ihrer Flucht, wie wenig staatliche Stellen für afghanische Ortskräfte taten – und wie wichtig engagierte Freiwillige für deren Rettung waren.

Von Mohamed Amjahid

Getränkemarkt

Tropfen ohne Schwips

Unsere Autorin wollte bloß mal alkoholfreien Wein probieren – und steht unversehens vor ganz grundsätzlichen Fragen. Will man das Alte durch etwas Ähnliches ersetzen – oder etwas Neues versuchen, das neben dem Alten bestehen kann?

Von Verena Mayer

Sagen Sie jetzt nichts

Wie stellen Sie sich Ihr Leben mit 70 vor, Yasmin Fahimi?

Die DGB-Chefin und SPD-Politikerin im Interview ohne Worte über Aktien, ihre Duschzeit und die Frage, welchen Luxus sie sich gönnt.

Fotos: Axel Martens

Gute Frage

Wie weit geht Nachbarschaftshilfe?

Die Nachbarn eines Lesers fragen, ob sie bei diesem wohnen dürfen, während er im Urlaub ist und die Wohnung der Nachbarn renoviert wird. Der Leser fühlt sich damit unwohl. Wie lässt sich die Situation elegant lösen?

Von Johanna Adorján

Hotel Europa

Besser zusammen

In Solothurn in der Schweiz nächtigt man nobel im »Hotel Baseltor«, das keinem reichen Investor, sondern einer Genossenschaft gehört. Entschieden wird basisdemokratisch, gegessen auf Sterneniveau.

Von Titus Arnu

Das Kochquartett

Schweinebraten österreichischer Art

Unsere Köchin verrät ihr Rezept für den Braten-Klassiker. Statt normalem Sauerkraut empfiehlt sie Stöcklkraut, bei dem der Weißkohlkopf in größere Stücke geschnitten wird. Als Biergarten-Brotzeit schmeckt der Braten auch im Sommer.

Von Elisabeth Grabmer

Das Beste aus aller Welt

Es gilt, die Feinde der Freiheit zu erkennen

Was würden wir, wenn es nötig wird, alles auf uns nehmen, um unsere Demokratie zu verteidigen, fragt sich unser Kolumnist.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 32

Glückskind

Ein deutsches Paar sehnt sich vergebens nach einem Baby. Dann finden die beiden eine Leihmutter in der Ukraine. Doch vor der Geburt beginnt der Krieg – und damit auch die Angst der Eltern um ihren Sohn.

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