Wenn Daniel richtig viel erwischt hat, fällt es ihm schwer zu sprechen. Wenn die Rumflasche leer ist und die Wodkaflasche auch, und wenn die Tabletten alle geschluckt sind, von denen er gerade nicht genau sagen kann, wofür oder wogegen sie waren. Dann fallen Daniel ständig die Augen zu, er versinkt in sich, und für jeden Satz muss er sich wieder rauskämpfen ins Hier und Jetzt. Daniel, der in Wahrheit anders heißt, ist 23, eigentlich hat er fast noch ein Bubengesicht,
Nächstenliebe auf vier Rädern
Ein geparktes Auto wird zum Mini-Hotel: Ein Berliner Architekt will Obdachlosen helfen – und nutzt dafür seinen Parkausweis.