Heft 48

30. November 2012

Titelbild des Heftes: Weniger ist Mehl: ein Heft über Brot

Weniger ist Mehl: ein Heft über Brot

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 48/2012.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein Traum in Weiß

Unser Autor hat sich auf die Suche nach dem perfekten Mehl gemacht. Er fand die Litzmühle im fränkischen Gremsdorf. Seitdem ist Backen für ihn nicht mehr dasselbe.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Der Durchbruch

Im Norden gedeiht kein Roggen. Also haben sich die Schweden ein paar Alternativen einfallen lassen. Und was für welche!

SZ MagazinEssen und Trinken
:Auf die harte Tour

Der Deutsche beißt sich gerne die Zähne aus. Deswegen liebt er sein Brot anstrengend krustig. Eine Wehklage.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Besser geht's nicht

Wasser, Salz, Mehl? Schön und gut. Aber die dänische Firma Novozymes perfektioniert die moderne Brotproduktion mit industriellen Enzymen: Die finden sich in fast allen Backwaren – und damit haben die Dänen uns und unsere Essgewohnheiten ziemlich in der Hand.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Das beste Brot der Welt

Spitzenköche wie Tim Raue, Vincent Klink und Eckart Witzigmann schwärmen vom besten Brot, das sie je gegessen haben.

SZ MagazinGeschichte
:Mmmmh, 2000 Jahre altes Brot!

Nein, natürlich nicht zum Essen. Aber Archäologen freuen sich tatsächlich, wenn sie versteinerte Laibe finden: Die erzählen eine Menge.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Weihnachtlicher Fruchtpunsch und Kartoffellebkuchen

Dieses Lebkuchenrezept wird in der Familie unserer Köchin seit Generationen weitergegeben. Dazu gibt es Fruchtpunsch, der zusammen mit Sekt auch als Aperitif schmeckt.

Von Anna Schwarzmann

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Ist es verlogen, bei einem Allgemeinwissensquiz Fragen absichtlich falsch zu beantworten, um die Mitspieler zu schonen?

SZ MagazinGewinnen
:Von Drauß’ vom Walde

Im Vorweihnachtstrubel nochmal zur Ruhe kommen? Kein Problem, wir laden Sie auf einen Kurzurlaub ins Allgäu ein – wo Sie Ihren Weihnachtsbaum selber schlagen dürfen. Mit dieser Verlosung beginnt am 1. Dezember unser SZ-Magazin-Adventskalender.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Rolando Villazón

Opernsänger Rolando Villazón über hustende Zuschauer, Zärtlichkeiten auf der Bühne und seine Ähnlichkeit zu Mr. Bean.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Rezepte für köstliche Brotsuppen

Immer rein in die gute Suppe: Man kennt thailändische Tom ka gai oder vietnamesische Pho – generell werden Brotsuppen aber noch unterschätzt. Das möchten wir ändern! Sieben Rezepte für köstliche Brotsuppen aus aller Welt.

Von Hans Gerlach

SZ MagazinWirtschaft
:Warum wird Brot immer teurer?

Eine einfache Frage – aber gar nicht so leicht zu beantworten. Acht Thesen und was dahintersteckt.

SZ MagazinEssen und Trinken
:»Brot ist ein lebendiges Wesen. Und dieses Lebewesen sollte gezähmt werden.«

Der Forscher Aaron Bobrow-Strain hat die Geschichte des Weißbrots untersucht: lauter ideologische Kämpfe – und aufbegehrende Hippies.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Was tun gegen die um sich greifende Faulheit? Unser Autor hätte einen Vorschlag, die Fahrstühle betreffend, und bedankt sich schonmal im Voraus bei Bahn- und Bus-Unternehmen, die im Winter den Betrieb einstellen.

SZ MagazinTiere / Pflanzen
:Schluss mit dem Quak

Was passiert mit Brot, wenn es alt und schlecht ist? Wir verfüttern es an die Enten. Ein Riesenfehler.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Mit Laib und Seele

Mit gerade mal 19 übernahm Apollonia Poilâne die berühmteste Bäckerei Frankreichs. Heute exportiert sie ihr Brot bis nach Japan, Robert De Niro und Johnny Depp lassen es sich nach Hause schicken. Und Catherine Deneuve schaut sogar manchmal selbst vorbei.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Noch ganz bei Toast?

Einfach nur Butter drauf und fertig – bitte, das ist doch langweilig. Toast kann viel mehr. Sogar das Wetter vorhersagen.

SZ MagazinHotel Europa
:»Wood Ridge«, Werfenweng

Ein Aufenthalt in dem gemütlichen Blockhüttendorf lädt dazu ein, es den dekorativen Tierfellen gleichzutun und sich ganz dem Rumhängen zu widmen.