Heft 49

5. Dezember 2008

Titelbild des Heftes: Umdenken!

Umdenken!

Wir alle müssen lernen, Wirtschaft völlig neu zu begreifen, bevor es wieder aufwärts gehen kann. Ein Heft über die wahren Gründe der Krise.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 49/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinNimm 3
:Orangen - Karotten - Orangenblütenwasser

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Stockholm - rund um den Nobelpreis

Zimmerpreise? Restaurantpreise? Nahverkehrspreise? Die sind am 10. Dezember ziemlich egal (die werden schließlich nicht verliehen)

SZ MagazinWirtschaft
:"Banker sind schlechte Handwerker"

Die Krise als Wendepunkt: Es geht nicht nur um ein paar Korrekturen in den Bilanzen - wir brauchen ein völlig neues System. Ein Gespräch mit dem Soziologen Richard Sennett.

SZ MagazinStil leben
:Lichtblicke

Es gibt Uhren, die sind so schön, dass sie alle anderen in den Schatten stellen. Vorausgesetzt, man trägt sie mit Haltung.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Ein Interview, in dem die Politikerin nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinWirtschaft
:Wall Street

Die Krise als Folge menschlichen Versagens: Viele Banker haben zu lange geglaubt, das System sei stärker als seine Einzelteile. Jetzt müssen sie einsehen, dass sie selbst die Schwachstellen waren - und trotzdem legen die Ersten schon wieder los wie gewohnt. Ein Stimmungsbericht aus New York.

SZ MagazinWirtschaft
:Friede ihrer Masche

Die Krise als Weckruf: Warum haben wir so lange den üblichen Wichtigtuern vertraut?

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Sie haben es selbst in der Hand

Eine Warnung an unsere männlichen Leser: Ihre Tasche verrät mehr über Ihre Persönlichkeit als jede Bewerbungsmappe.

SZ MagazinDas Prinzip
:Campino

Der Sänger der Toten Hosen ist der beste Beweis, dass auch böse Rocker unheimlich lieb sein können.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Ein Arbeitskollege fehlt häufig wegen Krankheit. Allerdings ist es ein offenes Geheimnis, dass dieser kollege eine Firma nebenher betreibt, für die er während seiner Krankheitstage arbeitet. Der Arbeitgeber möchte nun diesen kollegen überführen, indem ein fiktiver Auftrag an die Firma des kollegen gesandt wird, den dieser dann bearbeitet und dabei ertappt wird. Ich bin mit diesem Kollegen befreundet; er kennt meine Einstellung und weiß, dass ich sein Verhalten nicht gut finde. Muss ich ihn aber vor dieser konkreten Maßnahme warnen? HANNS-BERT O., Köln

SZ MagazinWirtschaft
:Der Staat als Retter? Ausgerechnet der Staat?

Die Krise als politisches Versagen: Wie überforderte Manager und ahnungslose CSU-Männer die Bayerische Landesbank in den Ruin trieben. Eine Chronik.

SZ MagazinWirtschaft
:Mehr! Mehr! Mehr!

Die Krise als Moment der Selbsterkenntnis: Rendite wird gemacht, weil wir alle es wollen - es war unsere eigene Gier, die die Banken befeuert hat.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt