SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Und das gibt's zu gewinnenSie haben des Rätsels Lösung? Einfach Lösungswörter eintragen und an uns senden. Mit ein bisschen Glück gewinnen Sie einen von fünf Preisen.
SZ MagazinMode
:Samt - ein Stoff ist gerettetSamt galt lange Zeit als hoffnungslos altmodisch. Jetzt entdecken Designer den Stoff wieder - und setzen mit ihm dem nahenden Herbst etwas weiche Wärme entgegen.
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:Die gute und die böse RomantikDie Romantik ist vielleicht das Wertvollste, was wir der Gegenwart und ihren Zwängen entgegenzusetzen haben. Die Mode zeigt uns, wie das geht: Da wird jetzt geschwelgt und geschwärmt, als wenn es kein Morgen gäbe.
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:Der größte Widerspruch? Die Mode selbstWiderspruch bedeutete in der Mode bisher, dass sich These und Antithese in Wellenbewegungen ablösten. Die Zeiten sind vorbei: Jetzt entsteht die Spannung gerade daraus, dass alles jederzeit neben-, in- und übereinander existieren darf. Damit ist die Mode ganz bei sich selbst angekommen.
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:Das Tuch - die Essenz aller ModeSo einfach, so vielfältig, so altbekannt und immer wieder völlig neu. Ab Herbst werden wir das Tuch in unzähligen Varianten zu sehen kriegen. Gut so.
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:Draußen vor der TürVon den Fotoaufnahmen mit Karoline Herfurth in der Uckermark hat die Moderedaktion nicht nur jede Menge Mückenstiche mitgebracht, sondern auch ein sehr stimmungsvolles Making-of-Video, das Sie sich hier ansehen können.
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:Exzentrik gehört zur Mode wie die Sahne zur TorteUnd in beiden Fällen gilt: Zu viel davon kann zu leichtem Völlegefühl führen.
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:Klassiker als RettungIn turbulenten Zeiten besinnt sich die Mode auf ihre Wurzeln. Die großen Designer blicken zurück - und suchen nach neuen Wegen zu sich selbst.
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:Die Schulter ist wieder daBetont, geschmückt, gezeigt und immer wieder im Zentrum des Geschehens: die Schulter. Wer das als Zeichen neuer weiblicher Stärke sehen möchte, könnte absolut richtig liegen.
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:Grün ist die Farbe der SaisonLangsam entdecken ein paar Firmen, dass man Mode auch umweltschonend produzieren kann. Jetzt muss das bitte nur noch selbstverständlich werden. Ein Plädoyer.
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:"Ich habe kein besonderes Gespür für Mode"Karoline Herfurth gibt hier ausnahmsweise das Model. Dabei mag es die Schauspielerin jenseits der Kamera sonst eigentlich eher uninszeniert. Und das gilt auch für ihre Kleidung. Ein Gespräch über Wollmäntel, Catsuits und die ewige Suche nach dem eigenen Stil.