SZ-Magazin: Auf Ihrem Instagram-Kanal »Russisch Raclette« schauen Ihnen 55.000 Menschen regelmäßig beim Kochen zu. Wie kam es dazu?
Ana Romas: Im zweiten Corona-Lockdown habe ich veröffentlicht, was ich mir mittags so koche, und dann haben sich die Leute das hin- und hergeschickt. Dadurch kamen immer mehr Leute auf meinen Account.
Und Sie gingen auf die Essenswünsche Ihrer Follower ein.
Ja, die Leute wollten ihre Geschichten teilen und schickten mir Rezepte von deren Omis, Müttern, Papas, die ich dann nachkochte. Das brachte auch mich weiter.