Heft 8

22. Februar 2008

Titelbild des Heftes: 1968 - Ein Modeheft

1968 - Ein Modeheft

Die nackte Wahrheit: 13 Prominente sprechen über ihre Erinnerungen an ein ganz besonderes Jahr.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 8/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinGeschichte
:Achtundsechzig - 13 Erinnerungen

Die nackte Wahrheit: 13 Prominente sprechen über ihre Erinnerungen an ein ganz besonderes Jahr.

SZ MagazinMode
:Es lebe das Establishment!

Irgendwann reicht’s dann auch wieder mit der Gleichmacherei: sieben zeitgemäße Accessoires, die jeden Hippie auf die Barrikaden treiben.

SZ MagazinMode
:Unter den Talaren

Von wegen Muff! Die Farbenpracht von Achtundsechzig ist zurück: Mit Batikhemd, Kaftan und Tunika können jetzt alle, die damals nicht dabei waren, ihren Horizont erweitern

SZ MagazinAlphabet der Sexualität
:H - Heterosexualität

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinGeschichte
:Oswalt Kolle

»Das waren doch Tübinger Pfarrerssöhne, die keinen Orgasmus bekamen. Und sich dann die freie Liebe ausgedacht haben«

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Singapur

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Laufend erhalte ich Spendenaufrufe von Hilfsorganisationen: Für nur zehn Cent am Tag erhält ein Kind sauberes Trinkwasser, mit nur drei Euro kann ich jemanden vor Blindheit bewahren. Verglichen mit diesen armen Menschen bin ich – obwohl eher schlecht verdienend – natürlich sehr reich. Deshalb meine Frage: Wie viel von meinem Wohlstand muss ich abgeben? Mache ich mich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig, wenn ich mir einen Milchkaffee gönne, statt Kinder vor dem Verhungern zu retten?« ALEXANDER T., Mönchengladbach

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Sir Paul Smith

Ein Interview, in dem der Modedesigner nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinGeschichte
:Rainer Langhans

»Das Internet entstammt unseren Visionen! Es ist eine Art Simulation dessen, was wir damals schon ohne Elektronik gelebt haben«

SZ MagazinGeschichte
:Jane Birkin

»Ich bin gegen die Todesstrafe auf die Straße gegangen. Gegen den Willen von Serge. Er dachte, es könnte dem Erfolg unserer Musik schaden«

SZ MagazinGeschichte
:Hannelore Elsner

»Wir jungen Frauen waren umgeben von diesen väterlichen Vergewaltigern. Von solchen Männern mussten wir uns damals befreien«

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Nicht von Gestern

… und 2008 klingt sogar wie 1968: Eine Generation entdeckt die Musik ihrer Eltern – und entwickelt daraus Eigenes.

SZ MagazinGeschichte
:Uschi Glas

»In der Früh pünktlich ans Film-Set zu kommen und auch noch geduscht zu sein, das war damals verpönt«

SZ MagazinGeschichte
:Bianca Jagger

»Ich war dabei, als 8000 Vietnam-Demonstranten in London die amerikanische Botschaft belagerten«

SZ MagazinGeschichte
:Claudia Roth

»Wir Frauen waren dazu da, die Fenster zu putzen, damit die Brüder die Sonne sehen«

SZ MagazinGeschichte
:Uschi Obermaier

»Wir wollten die Freiheit, haben uns aber immer selbst bevormundet. Ich empfand das genauso beengend wie die Kritik meiner Eltern an mir«

SZ MagazinGeschichte
:Jürgen Flimm

»Wie konnte ich die pompösen Sätze aus der kleinen Mao-Bibel nur so bewundern?«

SZ MagazinGeschichte
:Dieter Rams

»In der Gesellschaft haben die wilden Jahre wenig Spuren hinterlassen«

SZ MagazinNimm 3
:Margarine - Kürbis - Brotwürfelchen

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinMode
:Besser denn je

Die Legenden der Sechzigerjahre altern, aber ihr Stil ist jetzt noch aufregender als vor 40 Jahren. Sechs Empfehlungen (garantiert secondhand-frei).

SZ MagazinGeschichte
:Astrid Proll

"Wer für mich das Ideal von 1968 heute verkörpert? Nelson Mandela"

SZ MagazinGeschichte
:Cordt Schnibben & Irmela Hannover

»Intoleranz, Bevormundung, Rassismus, Unterdrückung – da hat sich wenig verändert. Krieg allerdings halte ich in bestimmten Situationen für unumgänglich«

SZ MagazinDas Prinzip
:Lexikon