Heft 34

25. August 2023

Titelbild des Heftes: Ein Bild von Roy Lichtenstein – und vier Kurzgeschichten dazu

Ein Bild von Roy Lichtenstein – und vier Kurzgeschichten dazu

»Ohhh... alright...« –das Literaturheft mit Texten von Maxim Biller, NoViolet Bulawayo, Rachel Cusk und Saša Stanišić.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 34/2023.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Sieben Tipps für ein langes Leben

Wie bleibt man lange fit und gesund? Dazu gibt es zahllose Ratschläge und Tipps, zuletzt einen Acht-Punkte-Plan aus Illinois. Völliger Quatsch, findet unser Kolumnist: Mehr als sieben braucht es nicht.

Von Axel Hacke

SZ MagazinGute Frage
:Geil ist geil

Eine Leserin stört sich an der inflationären Verwendung des Wortes "geil". Ist der Ausdruck ekelerregend, wie sie findet – oder kann unsere Kolumnistin ihn bedenkenlos empfehlen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sind Sie in zehn Jahren der neue James Bond, Felix Kammerer?

Der Schauspieler im Interview ohne Worte über sein Filmdebüt in "Im Westen Nichts Neues", Anrufe aus Hollywood und Erholung abseits der Bühne.

Fotos: Axel Martens

SZ MagazinEssen und Trinken
:Saketini statt Sex and the City

Für gute Drinks braucht man Zeit. Für unrealistische Serien leider auch. Wofür man sich entscheidet, hat jeder selbst in der Hand – unsere Autorin hatte da neulich eine Erkenntnis.

Lara Fritzsche

SZ MagazinHotel Europa
:Das magische Klopfen der Regentropfen auf dem Zeltdach

Mitten in der Natur und trotzdem komfortabel: Das "Camp Ven" auf der gleichnamigen schwedischen Insel begeistert mit toller Küche, angenehmem Inselklima – und der Abwesenheit von Autos.

Von Lars Reichardt

SZ MagazinGewinnen
:Royaler Glanz

Zum Kinostart des Dramas "Jeanne du Barry – Die Favoritin des Königs" verlosen wir einen Kronleuchter, der Ihre Wohnung in einen Heimpalast verwandelt.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Maissuppe mit Knoblauch und Butter

Wer Maiskolben isst, hat danach höchstwahrscheinlich Körner zwischen den Zähnen stecken. In jeder Hinsicht eleganter ist diese samtweiche Suppe.

Von Caroline Autenrieth