Hier kommt mein Geständnis der Woche: Ich sammele – und zwar mit nachgerade selbstquälerischer Besessenheit – Flaschenkorken. Wo immer ich eines Wein- oder Champagnerkorkens habhaft werde, stecke ich ihn ein und hebe ihn auf. Dass ich das daheim tue, ist selbstverständlich. Aber es geschieht auch, dass ich bei Freunden heimlich den Korken der Flasche, die wir leeren, einstecke oder dass ich in einem Lokal dem Kellner den Korken, den er auf dem Tisch hat liegenlassen, entwende. Ja, ich bringe sogar
Es hat sich ausgeploppt
Weil Axel Hacke wie besessen Flaschenkorken sammelt, aus gutem Grund übrigens, kann er kaum fassen, was ihm jetzt aus Großbritannien berichtet wurde.