Als Kolumnist sieht Axel Hacke seine Aufgabe darin, Woche für Woche aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen. Damit begann er 1990, als im SZ-Magazin kurz nach dessen Start bereits sein »Kleiner Erziehungsberater« erschien. Seit 2008 heißt seine Kolumne »Das Beste aus aller Welt« – mal ernst, meist aber heiter und stets in Hackes unverwechselbarem Ton geht es um die Wirrnisse unseres Alltags, die große Politik, Gefahren beim Niesen, das Sexleben des Nubischen Steinbocks ... aber lesen Sie am besten selbst!
SZ MagazinAxel Hacke
:Mmh, lecker, Bananenschale
Unser Kolumnist wundert sich darüber, was man neuesten Erkenntnissen zufolge alles essen soll. Nährstoffe finden sich nämlich auch dort, wo man sie beim besten Willen nicht vermutet hätte!
SZ MagazinAxel Hacke
:Ich bin, also weiß ich
Demokratie war gestern, vor unseren Augen wird gerade eine neue Staatsform eingeführt. Willkommen in der Idiokratie, der Herrschaft der Idioten!
SZ MagazinAxel Hacke
:Europa, ein Freiluftmuseum?
Als unser Kolumnist in Wien die langen Touristenschlangen vor den Kaffeehäusern sieht, kommt ihm ein erschreckender Gedanke.
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:Goodbye, America
Nach vielen Jahrzehnten scheint der gemeinsame Weg von Westeuropa und den USA zu Ende zu sein. Gute Tipps, um diese Trennung zu verkraften, findet unser Kolumnist ausgerechnet beim Sozialdienst der Bundeswehr.
SZ MagazinAxel Hacke
:Meinungsbildung per Zeitmaschine
Kann man vor der Wahl wissen, wie es danach weitergeht? Unser Kolumnist fragt sich, ob er, ein Zeitportal vorausgesetzt, lieber in die Vergangenheit oder Zukunft reisen würde.
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Angstunternehmer
Im Wahlkampf zeigt sich gerade, was für eine große Rolle Gefühle in der Politik spielen. Diese zu ignorieren wäre aber falsch, findet unser Kolumnist, und würde vor allem einer Partei nützen.
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Schattenflotte der Dunkelmänner
Putins Armada rostiger Öltanker bringt unseren Kolumnisten zu der Frage, was für seltsame Wesen unsere Schatten eigentlich genau sind und was für ein Verhältnis wir zu ihnen haben sollten.
SZ MagazinAxel Hacke
:Geballte Macht
Die Faust war früher ein Symbol der Freiheit, heute ist sie eine Lieblingsgeste der Unterdrücker. Einen Hinweis darauf, wie das geschehen konnte, findet unser Kolumnist ausgerechnet bei Thomas Mann.
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:Teilzeittrocken
Auch früher hat man mal keinen Alkohol getrunken. Aber noch nie wurde darüber so viel geschrieben wie heute, findet unser Kolumnist und fragt sich, was wirklich hinter der Verherrlichung des Verzichts steckt.
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:Ich wünsch mir was!
Am 20. Januar wird Donald Trump als US-Präsident vereidigt – ausgerechnet an Axel Hackes Geburtstag. Da unser Kolumnist nicht reich genug ist, um daran etwas zu ändern, setzt er auf seinen Aberglauben.
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:Auto-Setup kann mich mal!
Axel Hacke will einfach nur die Tagesschau sehen. Statt an Nachrichten zu verzweifeln, stellt ihn die Fernbedienung auf die Probe.
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:Der alte Mann und das Mehr
Direkt vor seiner Haustür stößt unser Kolumnist auf die Frage, warum der Mensch heute mehr sein will als nur ein Mensch. Ja, warum denn bloß?
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:Martin Luther King hatte einen Traum, keinen Albtraum
Bald beginnt die Amtszeit des Mannes, dessen Namen unser Kolumnist nicht mehr nennt. Wie kann man Menschen da noch inspirieren, hoffnungsfroh Gutes zu tun? Eine Antwort findet sich in einer der berühmtesten Reden der Weltgeschichte.
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:Marzipanbrote und Medaillen
Spricht etwas dagegen, die diesjährigen Weihnachtsgeschenke erst 2036 zu verteilen? Dieser Gedanke kommt unserem Kolumnisten angesichts einer neuen Entwicklung aus dem Wintersport.
SZ MagazinAxel Hacke
:Fürchtet euch nicht!
Terror, Klima, Krieg: Wir sind eine Gesellschaft der Angst geworden. Wie kommen wir da wieder raus? Unser Kolumnist hat nicht die eine Lösung – aber eine Idee, wie es funktionieren könnte.
SZ MagazinAxel Hacke
:Wie man sich in einer Sauna (nicht) verhält
Unser Kolumnist geht einmal pro Woche in die Sauna und hat dort schon ungewöhnliche Dinge erlebt. Hier erstellt er seinen persönlichen Schwitz-Knigge und verrät, wie ihm einmal der perfekte Abschluss eines Saunatags gelungen ist.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wladimir und Donald, die Schrecklichen
Zu den schlimmsten Menschheitsverächtern gehörten die russischen Zaren. Warum also benennt der neue amerikanische Präsident seine Mitarbeiter nach ihnen? Weil es gar nicht so schlecht passt, findet unser Kolumnist.
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:Das Rasen der Zeit
Ob Weihnachtsstollen oder Wahltermin, heute muss immer alles ganz schnell gehen. Zum Glück hat unser Kolumnist in der deutschen Hauptstadt eine Methode gefunden, um das Leben bei Bedarf auch wieder zu verlangsamen.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das ewig kauernde Lichtlein
Auf der Suche nach Trost wendet sich Axel Hacke dem Fußballtrainer Dragoslav Stepanović und dem US-Dichter Robert Frost zu. Und lernt von beiden eine unumstößliche Wahrheit.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Was man von Zahlen fürs Leben lernt
Ein Hobbymathematiker hat die größte bisher bekannte Primzahl entdeckt. Unser Kolumnist Axel Hacke ist fasziniert und findet heraus, was Primzahlen mit japanischer Dichtkunst und dem Sexleben von Zikaden zu tun haben.
SZ MagazinAxel Hacke
:Wo kann man das Glück einklagen?
Nach einem Theaterbesuch fühlt Axel Hacke sich doof. Also sinniert er so lange über das Streben nach Glück, bis er ein Zweiglein Hoffnung zum Festklammern findet.
SZ MagazinAxel Hacke
:Der Schrecken der Meere
Auf einer Segelreise im Mittelmeer fragt sich Axel Hacke, warum betuchte Passagiere gerade freiwillig zu einer Kreuzfahrt aufgebrochen sind, die fast genauso lang und qualvoll zu werden verspricht wie die Irrfahrt des Odysseus.
SZ MagazinAxel Hacke
:Gern, gerner, am gernsten
Reicht es, wenn man Sachen einfach tut? Oder muss man sie auch gerne tun? Axel Hacke über ein Wort, das nicht nur die Deutsche Bahn seit neuestem gerne zweckentfremdet.
SZ MagazinAxel Hacke
:Hauptgewinn Bundeskanzler
Sollte man politische Ämter auslosen? Die Idee hat eine bis in die Antike zurückreichende Geschichte – und viele Vorzüge, wie unser Kolumnist findet.
SZ MagazinAxel Hacke
:Es hat sich ausgeploppt
Weil Axel Hacke wie besessen Flaschenkorken sammelt, aus gutem Grund übrigens, kann er kaum fassen, was ihm jetzt aus Großbritannien berichtet wurde.
SZ MagazinAxel Hacke
:Mein rüsseliger Freund
Seit er denken kann, mag Axel Hacke Elefanten. Nun haben neueste Forschungsergebnisse seine Liebe sogar noch weiter gesteigert. Denn wer hätte gedacht, dass es bei den Dickhäutern Rechtsrüssler und Linksrüssler gibt?
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Schraube am Klositz und andere Probleme des Alltags
Bei Handwerksarbeiten und laienhaften Reparaturversuchen kann viel schief gehen. Unser Kolumnist erlebte nun aber einen Tag, an dem alles ganz anders kam, erfreulich anders.
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Heilkraft des Bahnfahrens
Vielen Zugpassagieren läuft regelmäßig die Galle über. Axel Hacke hingegen ist durch Reisen mit der Deutschen Bahn zu einem ganz neuen Menschen geworden, stets lässig und entspannt. Was ist geschehen?
SZ MagazinAxel Hacke
:Im Schutt des eigenen Gedankengebäudes
Kann man Größe, Form und Gewicht von Gedanken präzise abmessen, fragt sich Axel Hacke. Australischen Forschern ist bei diesem unerhörten Vorhaben nun ein erster Teilerfolg gelungen.
SZ MagazinAxel Hacke
:Berserker am Marmeladenglas
Ob es Verpackungen sind, die man gar nicht erst aufkriegt, oder solche, deren Inhalt beim Öffnungsversuch unkontrolliert herausspritzt – unser Kolumnist staunt darüber, mit welch kreativen Methoden uns die Verpackungsindustrie zur Verzweiflung treibt.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ist Verachtung noch zu viel Beachtung?
Axel Hacke denkt über starke Gefühle wie Wut und Verachtung nach und landet bei populistischen Politikern wie jenem Mann, dessen Namen er nicht mehr nennen möchte.
SZ MagazinAxel Hacke
:Das innere Kind in mir muss angesprochen werden
Axel Hacke lernt mit einer App Italienisch und wird dabei wie ein Kindergartenkind behandelt. Doch es funktioniert, er macht Fortschritte! Sind wir so simpel gestrickt? Über den schmalen Grat zwischen Motivation und Infantilität.
SZ MagazinAxel Hacke
:Lachen ist nicht immer lustig
Humor hat die Kraft, Menschen zu verbinden - oder sie zu spalten. Besonders in der Politik. Axel Hacke erklärt, wie das Lachen zu einem Faktor im US-Wahlkampf geworden ist.
SZ MagazinAxel Hacke
:Die Verquallung der Meere
Statt ins Wasser in lauter Schleim und Glibber springen – sieht so der Strandurlaub der Zukunft aus?
SZ MagazinAxel Hacke
:Labern, sülzen, sabbeln
Viele Firmen geben ihren Konferenzräumen inzwischen witzig-kreative Namen. Müsste man aber im Zuge dessen nicht auch die Menschen umbenennen, die darin konferieren?
SZ MagazinKolumne von Axel Hacke
:Seid freundlich zueinander!
Es ist leicht, sich im Angesicht der Weltlage gelähmt zu fühlen und den Rückzug anzutreten. Aber wem ist damit geholfen? Vor allem dem Populismus. Stattdessen sollten wir alle zusammen ein paar Dinge im Kleinen tun – dann ist das am Ende groß.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Mit dem Schicksal im Bunde
Der Torschuss hat viel mit Fantasie zu tun, mit Philosophie – und vielleicht sogar mit Gott. Über die höheren Mächte des Fußballs und die unvergleichliche Art, mit der große Torjäger den Ball über die Linie befördern.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Tor zu einer anderen Welt
Gibt es Paralleluniversen, Zeitlöcher, kosmische Bruchstellen? Unser Kolumnist hält das für wahrscheinlich – seit er ein Spiel der Fußball-EM im Fernsehen sah.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:In Wolken tauchende Weimaraner
Flughunde sind keine Hunde, die fliegen, klar. Aber was, wenn die Vierbeiner doch dazu in der Lage wären? Ein Gedankenexperiment mit luftigem Ausgang – und Pudeln, die Loopings üben.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wer arbeitet, wenn alle in Rente sind?
Über kaum ein Thema wird so viel gestritten wie über Migration. Und über kaum ein Thema kursieren ähnlich viele Lügen. Dabei lassen sich diese ziemlich schnell entlarven.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Wird der FC Bayern Europameister?
Der Ball muss ins Tor, soviel ist klar. Vieles andere scheint beim Fußball aber erstaunlich kompliziert zu sein, zumindest für Gelegenheitsfans. Zur EM versucht unser Kolumnist deshalb, schnell noch einige Dinge zu klären.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ein Sprung über die Schatten der Vergangenheit
Könnte es sein, dass in Europa auch deshalb relativer Friede herrscht, weil es hier früher so viele Kriege gab? Warum sich Erinnerungen und ein Bewusstsein dafür lohnen, dass nichts selbstverständlich ist.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Schubst mich endlich von der Klippe
Was soll man tun, wenn der Klempner nicht kommt? Oder der Elektriker? Oder beide? In Axel Hackes Ferienhaus in Italien stellen sich diese Fragen seit mehr als einem Jahr. Doch es gibt nur eine Antwort: Warten.
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:Bikini in der Kathedrale
Was tun mit Orten, die unter zu vielen Besuchern leiden? Manche italienische Gemeinden führen Verhaltensregeln für Touristen ein, für Venedig hätte unser Kolumnist allerdings eine bessere Lösung.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Ein Blumenstrauß für die Demokratie
Bei einem Spaziergang durch Berlin-Neukölln erkennt unser Kolumnist zwischen Sperrmüll und Rütli-Schule, wie viel Kraft dieses Land hat, wenn es sich die richtigen Ziele setzt.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Kostprobe vom Schneckenschleim
Kaum ein Tier im Garten genießt weniger Sympathie als die Nacktschnecke. Dabei gäbe es überraschend viele Gründe, sich mit den artenreichen Mollusken anzufreunden.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Lob des kleinen Dämmers
Kaum etwas tut der erschöpften Gesellschaft besser als ein Nickerchen. Nur einer will uns natürlich wieder alles vermiesen. Wer wohl?
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:Daher weht der Wind
Wie die Betrachtung seines Fahrradsattels unseren Kolumnisten zu der Erkenntnis bringt, dass weit entfernte Länder und weit zurückliegende Ereignisse uns manchmal näher sind, als wir glauben.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Hallo Erde, wie war nochmal das Passwort?
Der Mond gilt als eher einsamer Ort. Aber nicht mehr lange: Bald wird dort ein WLAN installiert, das schneller sein dürfte als das Netz in der Wohnung unseres Kolumnisten.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Zurücktreten und abkassieren
Unser Autor könnte sich vorstellen, dem schlimmsten aller Krawallpolitiker Geld zu spenden. Wie bitte?