»Das Schlimmste ist das Aufraffen«

Das »Buch der Überwindung«, der Kaffee-Kuchen-Trick, die »Topfit«-Visualisierung: Drei Profisportler haben uns erzählt, wie sie Motivationslücken überwinden – und wie auch Breitensportler lernen können, an grauen Tagen gern zum Sport zu gehen.

Fotos: Getty Images, privat; Collage: SZ-Magazin

Rick Zabel, Radrennfahrer

Rick Zabel, 31, Radprofi und Sohn des legendären Sprinters Erik Zabel, etablierte sich nach seinem Profi-Debüt 2014 schnell als vielseitiger Fahrer, der sowohl im Sprintzug als auch bei Klassikern und anspruchsvollen Eintagesrennen überzeugt. Als Botschafter des Radsports engagiert sich der vierfache Tour-de-France-Teilnehmer auch nach seinem Karriere-Ende für Nachwuchstalente und teilt seine Erfahrungen in Podcasts und sozialen Medien. Allein auf Instagram folgen im über 300 Tausend Menschen. Als Profi trainierte Zabel an sechs von sieben Tagen.

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