Make, made, made. Break, broke, broken. Diese Dreisprünge murmelte ich als Jugendliche des Öfteren vor mich hin, mit einer Tabelle auf dem Tisch, in der die Präsens- und Vergangenheitsformen der unregelmäßigen englischen Verben aufgelistet waren. Gebracht hat es viel, heute kann ich die Verben intuitiv in die Vergangenheit setzen. Spaß gemacht hat es nicht.
So ist das eben, wenn man eine Sprache lernt, könnte man einwenden. Grammatikregeln, Vokabellisten, das ist hart, führt aber zum Ziel. Wer sich so Jahre später