Natürlich würzt er sein Essen mit den Dingern, aber Chilischoten bedeuten für Ed Currie weit mehr: Sie sichern seine Existenz, mit Chilis hat er das Herz seiner Frau erobert, und sie haben ihm das Leben gerettet. »Sie sind ein Gottesgeschenk«, sagt Currie, der in der Kleinstadt Fort Mill, South Carolina, amerikanischer Bibelgürtel, einen kleinen Laden betreibt. Dort verkauft er scharfe Saucen auf Chili-Basis, in Fläschchen abgefüllt mit Totenköpfen und Sensenmännern auf den Etiketten, scharfen Senf, scharfe Erdnüsse, scharfen Honig.
Currie,