Endlich Pasta selber machen

Mehlfach voll? Lockdown-Langeweile? Warum nicht eine Nudelproduktion starten? Hans Gerlach weiß, für welche Pasta es sich überhaupt lohnt, die Ärmel aufzurollen. Und er verrät alles – vom Grundrezept mit und ohne Ei bis zu schnellen Teigtaschen mit köstlichen Füllungen.

Gefüllte Mezzelune- und Culurgione-Teigtaschen.

Foto: Hans Gerlach

Pasta selber machen ist ganz leicht. Eigentlich muss man sich dafür nur eine einzige Faustregel merken: Für den Teig nimmt man ein Ei auf 100 Gramm Mehl und für Pasta ohne Ei stattdessen 50 Milliliter Wasser. Drei Eier für vier Personen sind meistens ganz gut. Wenn man sichergehen will, dass jeder satt wird, sind vier Eier sicherer. Sind die Zutaten abgewogen, heißt es nur noch kneten, warten und die Lieblingspasta formen.

Allerdings dauert das alles seine Zeit. Für welche Art