Heft 3

22. Januar 2010

Titelbild des Heftes: Wir müssen reden

Wir müssen reden

Wir haben uns einen Tag lang in ein Wiener Kaffeehaus gesetzt und mit lauter Menschen gesprochen, die wir mögen. Über die großen Themen. Über die kleinen Dinge. Über das Leben.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 3/2010.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Die Deutschen sind hier Gastarbeiter"

Wir haben uns einen Tag lang in ein Wiener Kaffeehaus gesetzt und mit lauter Menschen gesprochen, die wir mögen: über die großen Themen und die kleinen Dinge. Es wurde das erste Stadtgespräch in der Geschichte des SZ-Magazins, viele weitere sollten folgen.

SZ MagazinFünfzig Zeilen
:Schnee

Auf Schnee reagieren wir empfindlich. Ist zu wenig davon da, sind wir traurig. Zu viel Schnee hingegen kann ganz schön nerven. Unser Autor bemerkt eine radikale Sensibilisierung gegenüber dem Wetter.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Das Kochquartett

Oft bleiben vom Sonntagsbraten Reste übrig. Mit dem Gröstl hat man eine schmackhafte Alternative, alles "aufzuräumen".

SZ MagazinKosmos
:Was sind eigentlich Krocha?

Wissenswertes aus unserem Lieblingsnachbarland Österreich. Unter anderem: eine seltsame Jugendkultur, DJ Ötzis liebster Schnitzelwirt und Ösi-Whisky.

SZ MagazinHotel Europa
:Miramonte - Bad Gastein

Unser Autor hält das Miramont in Bad Gastein für einen der schönsten und angenehmsten Orte Österreichs.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

"Ich arbeite in einem Zeitschriftenladen, in dem die rechtsextreme National-Zeitung verkauft wird. Muss ich meinem Arbeitgeber gegenüber ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich zu einem Kunden, der die National-Zeitung kauft, eher unfreundlich bin und ihm mit abweisender Körperhaltung und eisigem Blick gegenübertrete?" Jochen P., Frankfurt

SZ MagazinRespekt
:Dribbel-Juwel

Interviews mit Menschen, die wir gut finden. Diese Woche: David Alaba, angehender Bayern-Profi und jüngster Fußball-Nationalspieler Österreichs.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Tocotronic

Ein Interview, in dem Deutschlands intelligenteste Rock-Band nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Wenn ihm in München alles zu viel wird, träumt Axel Hacke manchmal von einer neuen Tätigkeit - als Postbote auf Tristan da Cunha. Es dürfte ein recht ruhiger Job sein, besonders seitdem dort kein Postschiff mehr anlegt.