Heft 18

7. Mai 2021

Titelbild des Heftes: Wie war Joseph Beuys?

Wie war Joseph Beuys?

19 Weggefährtinnen und Weggefährten erinnern sich

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2021.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinKunst
:"Er konnte gefährlich sein, weil er die Menschen mit sich selbst konfrontierte"

Joseph Beuys veränderte die Kunst für ­immer. Was machte ihn als Menschen aus, und warum wirkt sein Werk bis heute nach – auch ­politisch? Am 12. Mai jährt sich sein ­Geburtstag zum 100. Mal. Weggefährten und Künstlerinnen ­erinnern sich an eine ganz und gar außergewöhnliche Persönlichkeit.

Protokolle: Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell

SZ PlusSZ MagazinGesundheit
:Gegen die Welle

Seit 15 Monaten bekämpft der Berliner Amtsarzt Patrick Larscheid die Pandemie. Er sagt Dinge, die niemand hören will – und besucht Tote, die niemand sehen will. Ein Blick auf einen Menschen, der unermüdlich sein muss.

Von Roland Schulz

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Abstand für immer

Anfangs hat uns die Pandemie gemeinsame Erfahrungen beschert, jetzt vereinzelt sie uns. Wie lange werden wir noch mit ihren Folgen zu tun haben?

Von Axel Hacke

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Lieber vor oder hinter der Kamera, Anna Brüggemann?

Die Schauspielerin und Autorin im Interview ohne Worte über ihre Haare, ihr Alter, TV-Krimis, unmoralische Angebote und das passende Schuhwerk für’s Filmgeschäft.

SZ MagazinGute Frage
:Mein kleiner Einstein

Darf man genervt sein und vielleicht sogar mal Einspruch erheben, wenn Eltern die eigenen Kinder über den grünen Klee loben?

Von Johanna Adorján

SZ PlusSZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Querulant im neuen Gewand

Als vor einem Jahr in Stuttgart die erste Querdenker-Demo stattfand, wurde ein schönes Wort vereinnahmt. Ist es noch zu retten?

Von Eva Menasse

SZ MagazinDas Kochquartett
:Aioli mit konfiertem Knoblauch und Parmesan

Zu einem spanischen Abend darf eine Aioli nicht fehlen. Unser Kolumnist verfeinert die klassische Variante mit konfiertem Knoblauch und Parmesan – wodurch sie besonders raffiniert wird.

Von Tohru Nakamura

SZ MagazinHotel Europa
:Ankommen, Fenster auf, glücklich sein

Wenn sich unser Autor jetzt in ein Hotel wünschen dürfte, dann wäre es die Pension "A Trastevere da M.E." in Rom. Warum? Weil es sich dort anfühlt, als hätte man alles Glück der Welt.

Von Patrick Bauer

SZ MagazinKosmos
:Momentaufnahmen

Über Augenringe freut man sich nur selten. Hier aber schon.

Von Max Scharnigg

SZ MagazinGewinnen
:Keep smiling

Weil gerade zu wenig Lächeln in der Welt ist, verlosen wir diese Woche Schmuck, der Sie beim Lächeln unterstützt.

SZ PlusSZ MagazinGetränkemarkt
:Das Schönste und Schrecklichste, das man tun kann

Bei der Kombination von Alkohol und Karaoke gibt es vier wichtige Regeln. Hält man sich, wie unsere Autorin, mal nicht daran, reagiert das Publikum mit Entsetzen.

Von Simone Buchholz