»Simone«, sagte mein Freund Achim. Er hatte sein Bierglas in der Hand, das Glas war auf halbem Weg zum Mund stehengeblieben, die Bewegung war erstarrt, sein Gesicht komplett außer Fassung. »Simone«, sagte er noch mal. »Das war das Schönste und gleichzeitig das Schrecklichste, was du jemals getan hast.« Es war schon spät in jener Nacht vor ein paar Jahren, und wir waren an der Endstation angekommen, bitte aussteigen und ab in die Karaoke-Bar. In Hamburg gibt es nur eine ernst
Das Schönste und Schrecklichste, das man tun kann
Bei der Kombination von Alkohol und Karaoke gibt es vier wichtige Regeln. Hält man sich wie unsere Autorin mal nicht daran, reagiert das Publikum mit Entsetzen.