Heft 4

29. Januar 2021

Titelbild des Heftes: Reizfigur

Reizfigur

Die Autor*in Hengameh Yaghoobifarah zieht in Kolumnen regelmäßig über weiße, Deutsche, den Kapitalismus und die Polizei her. Dafür wird Yaghoobifarah verehrt – und bedroht.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 4/2021.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ PlusSZ MagazinPolitik
:Reizfigur

Kaum eine Autor*in zog im vergangenen Jahr so viel Solidarität und Empörung auf sich wie ­Hengameh Yaghoobifarah. Selbst der ­Bundesinnenminister Horst ­Seehofer wollte sie* ­wegen einer Kolumne ­anzeigen. Eine Annäherung an einen ­Menschen, der das Glück und das Pech hat, für viel mehr zu stehen als sich selbst.

Von Mareike Nieberding

SZ PlusSZ MagazinTiere
:Das Findelkitz

Kann ein Mensch einem Reh die Mutter ersetzen? Als unsere Autorin ein schwer verletztes Kitz sah, war für sie klar: Dieses Wesen muss einfach weiterleben – und sie würde dafür sorgen.

Von Barbara Bachmann

SZ MagazinGewinnen
:Backen mit Profis

Weil Erfahrung in der Küche eine große Rolle spielt, verlosen wir verlosen zwei Online-Backkurse bei echten Großmüttern und ein passendes Set.

SZ MagazinHotel Europa
:Eine Sommerresidenz für jede Jahreszeit

Das "Garden Boutique Hotel" in Berlin-Mitte ist eine stylisch-stattliche Oase der Ruhe – und genau der richtige Zufluchtsort, wenn man sich von der Flut an Hauptstadt-Eindrücken erholen will.

Von Rebecca Sandbichler

SZ PlusSZ MagazinMusik
:"Ich hatte nie das Gefühl, dass ich der Beste bin"

Viele andere ­durchaus. Der Musiker Dave Grohl über ­Nirvana, die Foo Fighters, das Gemeinschaftsgefühl des Punk und den wahren Papst des Pop.

Interview: Max Fellmann

SZ PlusSZ MagazinGetränkemarkt
:Gegen die Abbruchkante

Ein Herrengedeck besteht aus einem kleinen und einem großen Getränk – weil es Momente im Leben gibt, in denen ein einzelnes einfach nicht ausreicht.

Von Simone Buchholz

SZ MagazinGute Frage
:Recht für Rechte

Ein Vater möchte seinen drei Kindern Geld schenken. Eines der Kinder ist mutmaßlicher Reichsbürger. Soll das die gerechte Aufteilung zwischen den Kindern beeinflussen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Wie schnell können Sie die Hände eigentlich bewegen?

Der Schlagzeuger Martin Grubinger im Interview ohne Worte über Béla Bartók, seine Liebe zu Bayern München und die zehntägige Quarantäne nach einem Konzert in Prag.

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Spazio, ergo sum

Wenn sonst nichts mehr geht, geht der Mensch: Von der massenhaften Durchlatschung der Welt.

Von Axel Hacke

SZ MagazinDas Kochquartett
:Gebackene Hefeteig-Mauserl mit Zwetschgenmus und Mohn

Diese frittierten Hefeteig-Bällchen mit Mohn und einer Füllung aus Zwetschgenmus – österreichisch Powidl – schmecken Kindern wie Erwachsenen – und sehen noch dazu unwiderstehlich niedlich aus.

Von Elisabeth Grabmer