An einem Nachmittag im Spätherbst sitzt Yvan Sagnet auf dem Balkon seiner sehr kleinen Wohnung im fünften Stock eines sehr großen Wohnhauses in Rom. Von hier aus sieht man die Kuppel des Petersdoms. Vor ein paar Stunden ist er aus dem Süden zurückgekommen, seine Tätigkeit als Aktivist führt den 35-jährigen Kameruner meistens nach Apulien, Kalabrien, Sizilien und in die Basilikata.
Die Mutter seiner italienischen Frau möchte mit seiner Tochter, ihrer Enkelin, auf den Spielplatz, doch die Dreijährige krallt sich am