ThemenseiteKino Die will doch nur spielen: die Set-KolumneSie dürfen jetzt klatschenAuf einer Bühne stehen, gefeiert werden, Autogramme geben – das wollte unsere Schauspiel-Kolumnistin schon immer. Sie fragt sich: Was sagt das über ihren Charakter aus?Von Bianca Nawrath Die will doch nur spielen: die Set-KolumneWas mich Rosamunde Pilcher über Romantik gelehrt hatUnsere Kolumnistin hat schon mal gepilchert – und würde es jederzeit wieder tun (Arbeiten im Postkartenidyll!). Beim Schnulzendreh fürs ZDF lernte sie sogar für ihr eigenes Liebesleben: zum Beispiel, selbst aus Dates mit dauerquasselnden Heinis etwas herauszuholen.Von Bianca Nawrath Die will doch nur spielen: die Set-Kolumne»Wann bin ich endlich drahaan?«Schauspielerei ist bestimmt von Stunts, Drogen und Affären? Kommt vor, vor allem aber ist sie geprägt von Warten. Wie hält man das aus? Zum Beispiel mit Set-Spaziergängen oder Insta-Storys, die man schnell bereut. Unsere Kolumnistin berichtet aus der Wohnmobil-Doppelkabine.Von Bianca Nawrath Die will doch nur spielen: die Set-Kolumne»Was, wenn man mir ansieht, dass ich nicht dazugehöre?«Zu Branchenevents wie dem Filmpreis wollen alle, auch Schauspielerin Bianca Nawrath. Dumm nur, dass sie weder eine Einladung noch ein Designerkleid hat. Aber zum Glück gibt es ja Bändchenschmuggler – und Eltern.Von Bianca Nawrath Die will doch nur spielen: die Set-Kolumne»Ich will doch nur spielen«Das Schauspieler-Dasein ist glamourös und aufregend – aber oft auch deprimierend, wenn wieder jemand anderes die Rolle bekommt. Wie es sich anfühlt, bei Castings ständig beweisen zu müssen, dass man seinen Job beherrscht.Von Bianca Nawrath Kino»Selbstbewusstsein ist äußerst befriedigend«Kate Winslet spielt im Kino eine Kriegsfotografin – und erkennt dabei Ähnlichkeiten zu sich selbst. Im Gespräch erklärt sie, warum sie nicht möchte, dass ihre Fältchen retuschiert werden, wie sie Patchwork mit drei Kindern und drei Männern lebt und was der beste Ort für intime Gespräche ist.Interview von Lara Fritzsche KinoAudienz bei einer DivaHanna Schygulla ist eine Ikone des europäischen Kinos. An einem heißen Sommertag in Paris stand sie für das SZ-Magazin vor der Kamera des Fotografen Juergen Teller. Und belohnte ihr Publikum mit einem besonderen Moment.Von Mareike Nieberding Kino»In Amerika beruht vieles auf Lügen«Kevin Costner war der Superstar Hollywoods in den Achtziger- und Neunzigerjahren. Nun startet der erste Teil seiner Western-Saga Horizon in den deutschen Kinos. Was er mit diesem Herzensprojekt über die amerikanische Geschichte geraderücken möchte, erklärt Costner im Interview.Interview von Gabriela Herpell und Thomas Bärnthaler GewinnenFür mehr Wumms im WohnzimmerMit der richtigen Ausstattung wird ein Film auch zu Hause zum Kinoerlebnis. Wir verlosen diese Woche eine Soundbar von Nubert. Sagen Sie jetzt nichtsZeigen Sie uns Ihr »historisches Gesicht«, Christian Friedel?Der Schauspieler im Interview ohne Worte über seine Rollen der Vergangenheit, das Demonstrieren und die Frage, was er privat lieber mag: Netflix oder Kino. Kino»Brad Pitt hat gesagt: Ich möchte das unbedingt spielen«Edward Berger hat mit dem Film »Im Westen nichts Neues« so viele Oscars gewonnen wie kein deutscher Regisseur vor ihm. Was wird dadurch anders? Kann man danach wirklich die größten Stars bekommen? Ein Interview in drei Stationen.Interview: Lars Reichardt Sagen Sie jetzt nichtsWie ist Ihre Grundstimmung, Helena Zengel?Die fünfzehnjährige Schauspielerin im Interview ohne Worte über Glück, ihre Schulzeit, Dreharbeiten mit Tom Hanks und ihre Rolle als »Systemsprengerin«.Fotos: Meike Kenn Kino»Es geht ja nicht einfach immer höher«Sandra Hüller ist eine der besten Schauspielerinnen Deutschlands und auf dem Zenit ihres Erfolgs. Was soll denn jetzt noch kommen? Ein Gespräch über Unmöglichkeiten.Interview: Gabriela Herpell Das Beste aus aller WeltWo ist zu Hause, Mama?Die Grenzen zwischen privatem und öffentlichen Raum scheinen viele Menschen nicht mehr zu kennen. Das merkt man dieser Tage vor allem im Kino.Von Axel Hacke Kino»Superhelden-Filme sind faschistisch«Warum entstehen in Hollywood so viele Filme, die sich gleichen? Der Regisseur und Oscar-Preisträger Michel Gondry spricht über die Zwänge seiner Branche und seinen Wunsch, das Kino näher zu den Menschen zu bringen.Interview: Johannes Waechter Kino»Inzwischen habe ich mir fast alles mal gebrochen«Harrison Ford ist wieder Indiana Jones – mit fast 81 Jahren. Ein Gespräch über Verletzlichkeit im Alter, filmtechnische Verjüngung und die Frage, was ihm dieses Mal besonders schwer fiel.Interview: Tobias Kniebe Kino»Es ist kein Zufall, dass dieser Film so erfolgreich wurde«Angelica Domröse und Winfried Glatzeder spielten die Hauptrollen im DDR-Kultfilm »Die Legende von Paul und Paula«. 50 Jahre nach der Premiere erzählen die beiden von der tiefgreifenden Wirkung dieses Werks, von ihrer besonderen Beziehung vor und hinter der Kamera – und von der Kunst des Alterns.Interview: Cornelius Pollmer und Susanne Schneider Das Beste aus aller WeltZum Ende der Corona-SacheIst es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.Von Axel Hacke KinoHollywood im SchnelldurchlaufMillionen von Menschen lieben Kurzzusammenfassungen von Kinofilmen auf Video-Plattformen wie YouTube. Warum machen die hemmungslos spoilernden »Recaps« so süchtig?Von Max Fellmann KinoWegbegleiterin durch die GeschichteDie Hollywood-Ikone Jodie Foster wird 60. Unser Autor hat sie häufig getroffen. Hier beschreibt er, warum sie in seinen Augen für die großen Werte des Westens steht – und ihr Werk durch und durch optimistisch ist.Von Nils Minkmar GewinnenLocker bleiben»Da kommt noch was«: Zum Kinostart der Komödie verlosen wir diese Woche einen Massagesessel. GewinnenDas Wochenende in der TascheZum Heimkinostart des Films »Lieber Thomas« verlosen wir diese Woche einen Weekender. KulturFür das Herz, für den Bauch, für den KopfLust auf Lesestoff, Musik, einen guten Film, ein tolles Rezept? Hier sind Empfehlungen fürs Wochenende aus der Redaktion des SZ-Magazins. Kino»Ich habe mich lange vom Kino entfernt, um erwachsen werden zu können«Sophie Marceau, die beliebteste Schauspielerin Frankreichs, spricht über den frühen Ruhm mit »La Boum«, ihre karge Zeit in Polen und die Väter, die sie verloren hat.Interview: Johanna Adorján WirtschaftWem gehört Micky?Ende 2023 erlöschen die ersten Urheberrechte an der berühmtesten Zeichentrickfigur der Welt. Geht Micky Maus dann von Disney auf die Allgemeinheit über? Es deutet viel darauf hin, dass der Konzern versucht, genau das zu verhindern.Von Till Krause Frauen»Ich halte mich nicht für traumatisiert«Ihre Mutter Romy Schneider starb, als Sarah Biasini vier Jahre alt war. In ihrem Buch erinnert sie sich an die gemeinsame Zeit – und empfindet das Schreiben doch nicht als Therapie.Interview: Lars Reichardt Kino»Das Leben ist eine Tragikomödie«Hollywood-Star Michael Douglas im Interview über seine Haarpracht, Vor- und Nachteile des Älterwerdens, den Nutzen von Marihuana und die Frage, was, anders als die Schauspielerei, wirklich lebenswichtig ist.Interview: Gabriela Herpell Kino»Lachen ist Drama plus Zeit«Der Schauspieler und Regisseur Detlev Buck hat einen Film über Thomas Manns Hochstapler Felix Krull gedreht. Hier spricht Buck über seinen berüchtigten Humor, sein Gesicht beim Weinen und die Unmöglichkeit, seinen Co-Autor Daniel Kehlmann zum Streiten zu bringen.Interview: Sven Michaelsen Theater»Unsere Zweifel und Schwächen sagen, wer wir sind«Schauspieler Lars Eidinger und Regisseur David Schalko im Interview über Penisse auf der Bühne, die Vorzüge der Schüchternheit, die tiefe Wahrhaftigkeit der Kunst, ihre neue Serie »Ich und die Anderen« und den Kollegen mit den krassesten Star-Allüren.Interview: Sven Michaelsen Kino»Es gibt so viele Fragen, die ich nie gestellt habe« – »Geht mir auch so«Ihre Väter kamen aus Deutschland und wurden in Hollywood als Filmregisseure weltberühmt. Sie selbst waren Kinderfreundinnen und sahen sich zuletzt vor fast 80 Jahren. Ein Wiedersehen zwischen Victoria Wilder und Nicola Lubitsch.Interview: Lars Reichardt und Agnes Striegan