»Ich habe jahrelang Türen eingetreten«

Der Oscar-Preisträger Rami Malek über seine Wurzeln in Ägypten, seinen steinigen Weg nach oben und frühere Rollen als Pharao, Attentäter und Vampir, die er nie wieder spielen möchte.

Hunderttausend Rosen schenk ich dir: Rami Malek mit eindrucksvollem Bouquet vor der Silhouette von Paris.

Foto: Arnaud Pyvka/Walter Schupfer Management

Obwohl es ein Videoanruf ist, bleibt Rami Maleks Kamera aus, als er sich für das Interview aus London meldet. Schade, gern hätte man gesehen, ob er noch den Freddie-Mercury-Schnurrbart trägt (eher nicht) oder genauso intensiv in die Kamera blickt wie als Schurke Lyutsifer Safin im vorerst letzten James-Bond-Film No Time to Die (eher schon). Wenn auch nicht auf dem Bild- schirm, so ist der 43-jährige Filmstar dafür inhaltlich von Anfang an voll da.

Rami Malek Ich mag das Bücherregal da hinter Ihnen!
SZ-Magazin:
Nein, das ist …
Ah, eine Schallplattensammlung. Sehr cool! In welcher Stadt befinden Sie sich?