Den ersten dieser Schutzwälle sah ich in dem russischen Krämerladen in meiner Münchner Nachbarschaft, vor wenigen, lange vergangenen Wochen. Das Coronavirus war damals etwas, was Leute (vornehmlich solche, die den Tätigkeiten Skifahren und Geschäftsreisen nachgehen) aus sogenannten Risikogebieten mitbrachten. Noch war nicht jedes Fleckchen Erde außerhalb des eigenen Zuhauses zum Risikogebiet erklärt worden, noch war nicht jeder außerhalb der eigenen Kernfamilie zu meiden.
Der russische Krämer war also früh dran. Er scheint seiner Zeit sonst nicht gerade voraus, aber