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Van Morrison

SZ-Diskothek

»Auf der Bühne zu stehen, ist wie eine Droge«

Vor seiner Deutschland-Tour spricht der Saxophonist Pee Wee Ellis über die Energie von James Brown, eine prägende Begegnung auf dem Broadway in New York und einen Schnipsel Musik, der ihm ein Vermögen eingebracht hat.

Interview: Johannes Waechter

SZ-Diskothek

»Er hatte die Schnauze voll von der Musikindustrie«

JJ Cale war einer der legendärsten Kauze der Rockmusik. Zur Veröffentlichung eines posthumen Albums erzählt sein Manager Mike Kappus nun von Cales Wohnzimmer-Aufnahmen, seinem Leben ohne Telefon und der ungewöhnlichen Sturheit des Musikers.

Interview: Johannes Waechter

SZ-Diskothek

»Ich habe die Seele der Musik gespürt und die Poesie des Blues«

In mehr als fünfzig Jahren hat der Sänger Van Morrison ein einzigartiges Werk aus Blues, Soul und Jazz erschaffen. Im Interview schildert er, was er sich von seinen Idolen abgeschaut hat, welche Kämpfe hinter seinem berühmtesten Album stecken - und was ein Bierkeller in Heidelberg damit zu tun hat, dass er immer noch Musik macht.

Interview: Johannes Waechter

SZ-Diskothek

Wie viel »Moondance« braucht der Mensch?

Van Morrisons Album »Moondance« ist in einer Luxus-Version erschienen. Aber benötigt man wirklich sieben Versionen von »Into The Mystic«? Und warum wettert Morrison selbst gegen die neue Edition?

Von Johannes Waechter

SZ-Diskothek

»Mein Interesse am Klang verdanke ich Serge Gainsbourg«

Keren Ann im Interview über den emotionalen Gehalt des Stereo-Sounds, die Schwierigkeiten weiblicher Produzentinnen und ein legendäres Album, das sie für die große Demarkationslinie der Popmusik hält.

Interview: Johannes Waechter

SZ-Diskothek

Er zeigt seine Zähne

Endlich ist Van Morrisons neues Album draußen, auf dem er sein Meisterwerk »Astral Weeks« erstmals live spielt. Schon das Cover verdient genaueste Betrachtung.

Johannes Waechter

SZ-Diskothek

Trotzreaktion eines Gescheiterten

Zur Entstehungsgeschichte von Van Morrisons Meisterwerk »Astral Weeks«.

Von Johannes Waechter

SZ-Diskothek

Die zehn besten Van-Morrison-Anekdoten

Wie brachte Van Morrison den Labelchef von Warner Brothers gegen sich auf? Was geschah bei seiner Session mit Rory Gallagher? Wie entkam er dem Knebelvertrag mit seinem früheren Musikverlag? Zehn Episoden aus dem Leben eines großen Exzentrikers.

Von Johannes Waechter

SZ-Diskothek

Rückkehr zu einem Meisterwerk

Jahrzehntelang urteilte Van Morrison sehr ambivalent über sein frühes Meisterwerk »Astral Weeks«, nun hat er es erstmal komplett live eingespielt. Ein erster Höreindruck.

Von Johannes Waechter

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Nimmersatter Bücherwurm

Kann man auch zu viele Bücher haben? Und was macht man dann mit ihnen? Zum Beispiel zur größten Privatbibliothek Deutschlands zusammentragen: Die Geschichte einer Sammelwut, die Ihresgleichen sucht.

Von Axel Hacke

Männer

Warum ich mir als Mann die Fingernägel anmale

Unser Autor trägt gern Nagellack. Und hört häufig: Das gehört sich nicht für einen Mann! Warum eigentlich nicht?

Von Marvin Ku

Essen und Trinken

»Es muss nicht alles selbstgemacht sein«

Im Familienalltag bleibt oft wenig Zeit zum Kochen. Die Kochbuch-Autorin Julia Radtke erklärt im Interview, wie sich mit wenig Zutaten und Zeit raffinierte Gerichte zaubern lassen, welche Lebensmittel sie immer im Haus hat und wie sich jedes Essen schnell aufpeppen lässt.

Interview: Sandra Michel

Probier doch mal

Verfluchter Brokkoli

Kaum ist die Tochter ausgezogen, darf unser Kochkolumnist endlich wieder Brokkoli verarbeiten. Und um nichts vom kostbaren Gemüse zu verschwenden, verwandelt er die Brokkoli-Stiele inDip-Gemüse oder schnippelt sie in seinen Salat.

Von Hans Gerlach

Gesundheit

»Mental Load ist unsichtbar, kann aber krank machen«

Job, Erziehung, Hausarbeit: Die unsichtbare Gedankenarbeit im Alltag nennen Fachleute Mental Load. Zwei Expertinnen erklären, warum besonders Mütter darunter leiden – und nicht selten auch daran erkranken.

Interview: Luise Land

Die Lösung für alles

»Schreib, was du nicht sagen kannst«

Ein französischer Polizist ließ Hunderte weiße Briefkästen in Schulen und Sportvereinen installieren. Kinder können dort Briefe einwerfen, in denen sie unverblümt darüber schreiben, was sie bedrückt. Niemand rechnete damit, dass dieser Einblick in Kinderseelen so heftig würde.

Von Michaela Haas

Leben und Gesellschaft

»Es ist besser für Sie, freundlich zu sein als reich«

Freundlichkeit fördert nicht nur das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern macht auch erfolgreicher. Der Anthropologie-Professor Daniel M. T. Fessler über die wichtigste Eigenschaft der Gegenwart – und wie man sie trainieren kann.

Interview: Simona Pfister und Mikael Krogerus

Liebe und Partnerschaft

»Die beste Paartherapie ist das Zusammenleben«

Haushalt, Einrichtung und Intimität: Wer aus Liebe zusammenzieht, den erwarten einige Herausforderungen. Ein Gespräch mit der Therapeutin Ursula Nuber über den richtigen Zeitpunkt, typische Konflikte – und die Chance, sich noch näher zu kommen.

Interview: Christopher Ferner

Das Beste aus aller Welt

Zum Ende der Corona-Sache

Ist es jetzt eigentlich vorbei – oder nicht? Und wie läuft so ein Pandemie-Ende überhaupt ab? Unser Kolumnist über Vorsicht und Dankbarkeit und eine neue Freude an Kinobesuchen.

Von Axel Hacke

Coverbild

Heft Nummer 5

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