Er wendet sich westwärts, den Wäldern entgegen. Wenige Schritte nur, und die Straße aus seinem Weiler reißt ab. Voraus ein Hügel, von Hecken übersäumt. Weidegrund. Hügelan zieht ein schmaler Streif blanker Boden. Er überlegt. So viele Wörter. Ist kein Weg. Ist kein Pfad. Ist kein Steig. Dann weiß er es wieder. Trift. So ein Pfad zur Weide nennt sich Trift. »Für das Vieh«, sagt er.
Er sucht auf seinen Wegen stets das treffende Wort für das Land unter seinen Füßen,