AutorenseiteJana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-KolumneUnd jetzt?Unsere Kolumnistin hilft ihrer Mitbewohnerin, das Leben in Deutschland zu planen. Dabei hatte die sich das Altwerden in der Ukraine schon genau ausgemalt. Aber bei aller Ungewissheit gibt es eines, das sie über ihre Zukunft schon sicher weiß. Die siebte und letzte Folge der Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-Kolumne»Nett, dass Sie einer Ukrainerin helfen, aber die Wohnung kriegt jemand anderes«Das Kinderbettchen steht im Elternschlafzimmer, die Babycreme im Bücherregal: Nicht nur wegen akuten Platzmangels sucht unsere Kolumnistin eine neue Bleibe für ihre geflüchtete Mitbewohnerin. Seit Monaten vergeblich. Folge sechs der Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-Kolumne»Es ist besser, mehrere Kinder zu haben. Falls mal eins stirbt«Unsere Kolumnistin fragt sich, welche Rolle ihre ukrainische Mitbewohnerin eigentlich in der Familie spielt. So oder so freut sie sich über die Hilfe bei der Kinderbetreuung – trotz der oft kuriosen und manchmal traurigen Erziehungstipps. Folge fünf unserer Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-KolumneSie haben ihr so viel genommen, aber nicht die SpracheUnsere Kolumnistin versucht ihrer ukrainischen Mitbewohnerin beim Deutschlernen zu helfen – und macht einige Entdeckungen über deren russische Muttersprache. Folge vier der Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-KolumneMorgens trauern, mittags am See liegenDer Sohn tot, die Heimat besetzt, kein Kriegsende in Sicht: Unsere Kolumnistin fragt sich, wie sie ihre Mitbewohnerin trösten soll. Oder gibt es manchmal gar keinen Trost? Folge drei unserer Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-KolumneNein, sie hat nach der Flucht nicht heimlich Gold verkauftUnsere Kolumnistin hilft ihrer ukrainischen Mitbewohnerin im Umgang mit den Behörden – und kommt bei manchen Briefen vom Amt aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. Folge zwei der Kolumne.Von Jana Anzlinger Notquartier: die Ukraine-KolumneEine ungleiche WGZwei Monate nach Kriegsbeginn zog eine Geflüchtete bei der Familie unserer Autorin ein – vorübergehend, so der Plan. Fast ein Jahr später wohnt die 59-Jährige immer noch dort. Während die eine als Journalistin Raketeneinschläge vermeldet, muss die andere Verluste und Flucht verarbeiten. Wie geht das zusammen? Folge eins unserer neuen Kolumne.Von Jana Anzlinger