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Marcus Jauer

Politik

Der Angeschrieene

Kein Spitzenpolitiker wird so häufig öffentlich angepöbelt wie der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer. Trotzdem redet er weiter mit allen, von besorgten Bürgerinnen bis zu Coronaleugnern und Aluhuträgern. Ist seine Bürgernähe die Zukunft der Demokratie?

Von Marcus Jauer

Coronavirus

Das Prinzip Ausnahmezustand

Er gibt sich als großer Gleichmacher und appelliert an den Zusammenhalt in Zeiten der Krise. Tatsächlich unterscheidet kaum etwas die Teile der Gesellschaft so schnell und klar voneinander wie der Ausnahmezustand.

Von Marcus Jauer

Stars

Geht wegen Heidi Klum die Welt unter?

Viele Stars leben von einem Geschäftsmodell, das sie ständig hin und her jetten lässt – auf Kosten des Klimas. Mit welchem Recht eigentlich?

Von Marcus Jauer

Familie

»Mutti sagte: ›Ich denke, er hat sich etwas angetan‹«

Er war der Gott seiner Welt und nahm sich selbst das Leben. Der Schriftsteller und Journalist Marcus Jauer verabschiedet sich in einem Brief voller Fragen vom geliebten Vater.

Von Marcus Jauer

Familie

Juli: »Ohne meinen Freund würde ich einsam werden oder seltsam«

Früher saß sie oft allein zu Hause und grübelte. Jetzt ist sie ausgezogen – aber mit den Menschen hat es Juli immer noch nicht so.

Familie

Anders und artig

Juli grübelt viel. Kürzlich beschloss sie, auf ihr Taschengeld zu verzichten.

Bayern

Huber will's schaffen. Seehofer auch.

In zwei Wochen wählt die CSU ihren neuen Chef. Unsere Reporter haben die beiden Kandidaten acht Monate lang begleitet. Chronik eines Duells.

Neues auf der Startseite

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Holocaust

»Erinnern reicht nicht, wir müssen alles gegen die neuen Nazis tun«

Eddie Jaku hat mit 100 Jahren das Buch »Ich bin der glücklichste Mensch der Welt« geschrieben. Dabei war er als Jude in Auschwitz und hat 154 Verwandte im Holocaust verloren. Ein Gespräch über Hass, seine Begegnungen mit Hitler und spätes Glück.

Interview: Lars Reichardt

Die Lösung für alles

»Ich bekam eine Antwort, die völliger Müll war«

Die zehnjährige Skye Neville aus Wales war genervt vom Plastikramsch, der Kinderzeitschriften beiliegt. Also startete sie eine Kampagne dagegen – und erreichte trotz einiger Widerstände in kurzer Zeit Erstaunliches.

Interview: Michaela Haas

Essen und Trinken

»Man muss dem Teig gehorchen«

Was ist das Wichtigste beim Brotbacken? Der Backlehrer und Autor Lutz Geißler gibt die wichtigsten Tipps und erklärt, warum Brotbacken entspannt und glücklich macht.

Interview: Johannes Waechter

Vorgeknöpft - Die Modekolumne

Jetzt wird auch noch der Mundschutz smart

Der Rapper Will.i.am hat gemeinsam mit einem US-Unternehmen die sogenannte Xupermask entwickelt – mit Luftfilter, Kopfhörern und Bluetooth. Unsere Modekolumnistin fragt sich, ob das wirklich so eine schlaue Idee ist.

Von Silke Wichert

Halb so wild: die Tierkolumne

Und Girly rannte wie um ihr Leben

In einer Krise kaufte sich Manfred Weindl eine Araberstute – ohne vorher je geritten zu sein. Zwischen beiden entwickelte sich eine intensive Beziehung, die bei einem Rennen schließlich dazu führte, dass die Stute ihrem Reiter half, sein Selbstvertrauen wiederzufinden.

Von Jürgen Teipel

Freie Radikale – die Ideenkolumne

Ist es radikal, wenn alle sich sozial engagieren?

Kommunalpolitik, Kindergarten, Fußballverein: Es würde die Gesellschaft stärken und neue Perspektiven eröffnen, wenn mehr Menschen sich sozial engagieren könnten. Doch vielen fehlt die Zeit – und die materielle Sicherheit. Wie lassen sich die nötigen Freiräume für Engagement schaffen?

Von Teresa Bücker

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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