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Michael Wahl

sieht seit seinem 18. Lebensjahr auf einem Auge nur noch 1 Prozent, auf dem anderen ist er blind. Das hat den mittlerweile 38-Jährigen nicht davon abgehalten, Philosophie, Germanistik und Gesundheitsökonomie zu studieren. Heute ist er Referatsleiter für Inklusion und Barrierefreiheit im Sozial- und Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz – und sein Anliegen ist es, den Wert und das Können von Menschen mit Behinderungen aufzuzeigen. Für das SZ-Magazin schreibt er darüber, wie es sich als blinder Mensch anfühlt in einer Welt, die für Sehende gemacht ist. Und warum der Sehverlust für ihn nicht nur ein Hindernis, sondern oft auch eine Chance ist.

Von hier an blind: wie es ist, nichts zu sehen

Was riecht hier so schön?

In der letzten Folge seiner Kolumne beschreibt unser blinder Autor, wie wunderschön Sehen ohne Augen sein kann – und warum Kirschmarmelade alte Erinnerungen in ihm hervorruft.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Mein Stock ist ein Teil von mir

Es hat unseren Kolumnisten viel Überwindung gekostet, den Blindenlangstock zu benutzen. Heute geht er ohne nicht mehr aus dem Haus – und kommt immer sicher ans Ziel. Einige Verkehrsteilnehmer sorgen allerdings für neue Probleme: E-Roller & Co.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Meine Stimme ist mein Spiegel

Woher weiß ein blinder Mensch, wie er aussieht? Gar nicht, sagt unser Blindenkolumnist, der eine eigene Strategie entwickelt hat, um seine Außenwirkung zu überprüfen.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Ich lese mit den Ohren

Unser blinder Kolumnist erklärt, wie man als Blinder in der Arbeitswelt zurechtkommt und welche App sein Leben revolutioniert hat.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Kann ich als Blinder ein guter Vater sein?

Wegen seiner Sehbehinderung kann unser Kolumnist dieses Thema nicht einfach auf sich zukommen lassen. Deswegen sucht er schon jetzt nach Lösungen - zum Beispiel, wie er unfallfrei Windeln wechselt.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Ich kann gute Herzen sehen

Woher weißt du, dass dir eine Frau gefällt? Die Frage hört unser blinder Kolumnist immer wieder. Von Düften, Stimmen und einem Leuchten, das mehr sagt als die Haarfarbe oder Körperform.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Die Vertrauensfrage

Wie bewegt sich ein blinder Mensch durch die Welt? Unter anderem indem er Passanten anspricht und um Hilfe bittet. Das musste unser Kolumnist nach seiner Erblindung lernen – und machte dabei nicht nur schöne Erfahrungen.

Von Michael Wahl

Von hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen

Die längste Nacht meines Lebens

Unser Autor sieht so gut wie nichts. Das war nicht immer so, bis zu seinem 18. Lebensjahr konnte er wie jeder andere Teenager leben. In der ersten Folge seiner Kolumne »Von hier an blind« erzählt er von dem Moment, nach dem es für ihn nie wieder ganz hell wurde.

Von Michael Wahl

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Kann man sich und andere ändern?

Schwierige Eigenschaften haben wir alle genug. Unsere Autorin ist deshalb der Frage nachgegangen, ob man auch als erwachsener Mensch noch jemand anderes werden kann.

Von Susanne Schneider

Sagen Sie jetzt nichts

Das wichtigste Talent für Influencerinnen, Lisa und Lena?

Die TikTok-Stars Lisa und Lena Mantler im Interview ohne Worte über das typisch Schwäbische an ihnen, ihre melancholische Seite – und die Frage, wo sie sich in fünf Jahren sehen.

Fotos: Patrick Junker

Das Beste aus aller Welt

Beschweren wir uns eigentlich genug?

Eine einzige Person reicht circa 90 Prozent aller Beschwerden über Fluglärm am Dubliner Flughafen ein. Sehr fleißig, findet Axel Hacke, und fragt sich: Sollten wir nicht alle viel häufiger kundtun, was uns nicht passt?

Von Axel Hacke

Leben und Gesellschaft

»Das Blut klebt an diesen schönen Spielen«

Vor 50 Jahren starben elf israelische Sportler beim Olympia-Attentat in München. Shaul Ladany und Gad Tsabari gelang damals die Flucht. Ein Gespräch über ihre Erinnerungen an das schreckliche Ereignis – und über das Leben danach.

Interview: Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler

Die Lösung für alles

»Es ist schlimm, Folks, aber wir kriegen das hin«

Weil junge Menschen in den USA kaum noch Zeitung lesen, nutzt eine neue Generation von Aktivistinnen die Social-Media-Plattform TikTok, um über die Klimakrise zu informieren – mit Optimismus, ungewöhnlichen Ideen und überraschend großem Erfolg.

Von Michaela Haas

Essen und Trinken

»Für den Darm gilt: Je weniger Fleisch, desto besser«

70 Prozent aller Darmkrebs-Erkrankungen ließen sich durch gesunde Ernährung vermeiden, sagt Biochemikerin Sarah Schwittala. Im Interview erklärt sie, von welchen Lebensmitteln wir so viel essen sollten, wie es nur geht – und worauf wir am besten ganz verzichten.

Interview: Maria Sprenger

Neue Fotografie

»Bei Raketenalarm bleiben viele einfach im Café sitzen«

Geöffnete Bars, Kriegsschiffe am Horizont – und Brautpaare, die zwischen Panzersperren flanieren: In Odessa prallt der Horror des Kriegs auf den Alltag der Einwohner. Wie geht es ihnen damit? Der Fotograf Florian Scheible hat sie porträtiert.

Interview: Marius Buhl

Gesundheit

»Ein gesunder Mensch braucht keine Säfte«

Smoothies und Fruchtsäfte sind nicht so gesund, wie der Hype um sie es nahelegt, sagt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf. Ein Gespräch über das, was man stattdessen zu sich nehmen sollte – und die Wirkung bestimmter Obst- und Gemüsesorten.

Interview: Marc Schürmann

Leben und Gesellschaft

»Viele schämen sich oder haben Angst vor den Konsequenzen«

97 Prozent aller sexueller Übergriffe auf Kinder finden im nahen Umfeld statt. Agota Lavoyer, Expertin für Prävention von sexualisierter Gewalt, erklärt, woran Eltern erkennen können, dass ihr Kind betroffen ist, und wie Prävention früh und angstfrei gelingen kann.

Interview: Anne Klesse

Coverbild

Heft Nummer 26

Wilder Westen

In Nordrhein-Westfalen lebt eine riesige Pferdeherde seit Jahrhunderten ungezähmt und frei. Wie sieht ein Tierleben aus, wenn der Mensch sich ausnahmsweise zurückhält? Ein Besuch.

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