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Wiebke Bolle

Leben und Gesellschaft

»Meist taucht der Eisbär am Strand auf«

Der Hamburger Jochen Raiß sammelt historische Amateurbilder und stößt immer wieder auf ein seltsames Motiv: Menschen, die mit falschen Eisbären posieren. Im Interview verrät Raiß, wieso Fotografen ihre Assistenten sogar bei 30 Grad in ein Fellkostüm gesteckt haben könnten. Dazu zeigen wir die skurrilsten Fundstücke.

Interview: Wiebke Bolle

Neue Fotografie

»Als würde man die Zeit zurückdrehen«

Ein Jahr lang hat der Fotograf Daniel Ćaja in Mexiko eine Mennoniten-Gemeinde begleitet, in der moderne Technik weitgehend verboten ist. Sind die Menschen dort ohne Handy und Internet glücklicher?

Von Wiebke Bolle

Instakram

Graue Prominenz

Erkennen Sie die beiden? – Während noch über die Sicherheit der erfolgreichen »FaceApp« diskutiert wird, posten Prominente wie Tim Mälzer, Miley Cyrus oder David Guetta fröhlich ihre besten Alterungsfotos. Ein Überblick.

Von Wiebke Bolle und Marc Baumann

Abschiedskolumne

Lass uns Freunde werden

Die große Liebe oder schnellen Sex im Internet zu suchen ist längst normal, aber wer neue Freunde im Netz finden möchte, gilt als komisch und einsam. Dabei klappt das Freunde swipen sehr gut, hat unsere Autorin in München gemerkt.

Von Wiebke Bolle

Abschiedskolumne

Warum der Urlaub mit Roaming-Gebühren besser war

Früher war das Internet auf Reisen unbezahlbar, heute surft man in Europa ohne Aufpreis. Das ist praktisch – aber es geht ein Stück Urlaubskultur verloren.

Von Wiebke Bolle

Neues auf der Startseite

Leben und Gesellschaft

Warum Ungeduld uns schadet

Die Menschen verlernen das Warten. Das gefährdet eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft: das Vertrauen.

Von Nils Minkmar

Sagen Sie jetzt nichts

Besitzen Sie einen Sommeranzug?

Der Kreator-Sänger und -Gitarrist Mille Petrozza im Interview ohne Worte über die beste Heavy-Metal-Pose, sein Kreuzchen bei der NRW-Wahl und die Frage, ob er einen lustigen Abend mit Florian Silbereisen verbringen würde.

Fotos: Axel Martens

Musik

»Glauben Sie mir, jeder Jude hat Angst vor brüllenden Deutschen«

Nach zehn Jahren tritt Barrie Kosky als Intendant der Komischen Oper Berlin ab. Ein Gespräch über Antisemitismus, parfümierte ­Witwen und das Gefühl, ein Scharlatan zu sein.

Kunst

Rasend schön

Asphalt, Beton und Straße: Auch sie gehören zum Straßen-Look. Was passiert, wenn die Mode der Saison auf Karosserie-Kunst trifft?

Fotos: Eva Baales

Das Beste aus aller Welt

Die Vermessung der Welthandtuchmenge

Im Boxkampf wirft man das Handtuch, wenn einer nicht mehr kann. Ist die Zeit dafür nun auch gesamtgesellschaftlich gekommen? Oder könnte im beherzten Wurf des Badetuchs vielmehr unsere Rettung liegen?

Von Axel Hacke

Essen und Trinken

Im Asia-Laden endlich das Richtige kaufen

Miso, Chili, Soja: Menschen, die nicht regelmäßig mit asiatischen Gewürzen und Pasten kochen, stehen oft ratlos vor den Supermarktregalen. Die Berliner Event-Köchin Un-Ju Jeong erklärt, woran man Qualität erkennt und welche fünf Produkte zum Kochen ihrer Meinung nach unerlässlich sind.

Interview: Maria Sprenger

Mode

Klimaanlage für die Hand

Jetzt, wo die Temperaturen und die Energiepreise steigen, entdeckt die Modeindustrie den Fächer wieder. Manchen Neuling scheint die alte Kulturtechnik des Luftzufächerns aber noch zu überfordern.

Von Silke Wichert

Politik

Warum das Bild von Hofreiter mit Sohn so wichtig ist

Und zwar unabhängig davon, ob es aus Kalkül oder aus einem echten Betreuungsengpass heraus entstanden ist. Denn das Foto zeigt, welche Debatte über Gleichberechtigung und Sorgearbeit in Wahrheit geführt werden müsste. Ein Kommentar.

Von Sara Peschke

Gesundheit

Wie man lernt, auf seine innere Uhr zu hören

Nachts Serien gucken, arbeiten bis spät: Viele Menschen handeln gegen ihren Biorhythmus. Die Chronobiologin Maria Robles erklärt, wie man den verstehen lernt, ob man zum Frühaufsteher werden kann – und warum »sozialer Jetlag« ein großes Problem unserer Zeit ist.

Interview: Sophia Rockenmaier

Coverbild

Heft Nummer 25

Wir sind gleich für Sie da

Geduld zu haben ist eine Tugend. Aber die Menschen verlernen das Warten.

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