Gerade spielt sich die Situation irgendwie ein. Ich merke: Vieles, was am Anfang so anstrengend war, so neu, so anders – das kriegt jetzt eine Routine.
Dass unsere Trauerbegleiter und unsere Bestattungsfachkräfte in zwei getrennten Gruppen arbeiten zum Beispiel. Dass wir bei Menschen, die an Corona gestorben sind, besondere Vorkehrungen treffen müssen.