Heft 11

14. März 2008

Titelbild des Heftes: Worte wie Waffen

Worte wie Waffen

Frauen brauchen nur ein paar Sätze, um Männer unter Druck zu setzen. Warum zum Teufel funktioniert das immer?

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 11/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinAlphabet der Sexualität
:K - Kondome

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Glänzende Idee

Jetzt gibt es Autodächer aus Gold: Wer so was kauft, muss doch einen Dachschaden haben (kann aber teuer werden).

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinMänner
:Harte Zahlen, weicher Kern

Geht es Männern nur ums Aussehen? Nein - manchmal offenbaren sie auch innere Werte. Aber die sehen gut aus:

SZ MagazinStil leben
:Riecht nach Ärger?

Wir wissen, Männer kriegen schlechte Laune, wenn sie sich nicht entscheiden können. Deshalb haben wir ihnen die neuen Herrendüfte lieber schon mal vorsortiert

SZ MagazinFamilie
:"Typisch Mann, oder?"

Wer Konzerne und Vereine organisieren kann, schafft eine Familie mit links. Sollte man meinen. Vier Spitzenmanager über ihre Fähigkeiten als Väter und Gatten.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Franziska Knuppe

Ein Interview, in dem das Model nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinFamilie
:"Wenn mein Sohn Geld braucht, mailt er"

Wer Konzerne und Vereine organisieren kann, schafft eine Familie mit links. Sollte man meinen. Vier Spitzenmanager über ihre Fähigkeiten als Väter und Gatten.

SZ MagazinMänner
:Quod erat demonstrandum

Gegeben sei die Menge {erfolgreiche Wissenschaftler}. Ziehen Sie die Teilmenge {alte dröge Typen} ab und berechnen Sie die Restmenge {jung} + {lässig} + {gut gekleidet}. Keine Angst – auf den nächsten Seiten lösen wir die Aufgabe für Sie.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der fremde Freund

Judas hat ein Image-Problem, und das seit 2000 Jahren. Aber wir verraten Ihnen mal was: Der Verräter hatte auch seine gute Seiten.

SZ MagazinFamilie
:"Die Arbeitszeiten sind sehr mütterfeindlich"

Wer Konzerne und Vereine organisieren kann, schafft eine Familie mit links. Sollte man meinen. Vier Spitzenmanager über ihre Fähigkeiten als Väter und Gatten.

SZ MagazinDas Prinzip
:Akku

SZ MagazinNimm 3
:Kaninchenrücken - Kohlrabi - Speck

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Liechtenstein

SZ MagazinFrauen
:Worte wie Waffen

Frauen brauchen nur ein paar Sätze, um Männer unter Druck zu setzen. Warum zum Teufel funktioniert das immer?

SZ MagazinFamilie
:Dieser Mann liebt Männer. Kein Problem, außer für seine Frau.

SZ MagazinFilm und Kino
:"Ich höre ausschließlich Lob"

Der New Yorker Maler Julian Schnabel ist ein selbstgefälliger, unerträglicher Egomane. Jetzt erzählt er in einem Film so weise und so berührend vom Leben eines Schwerbehinderten, dass man sich schämt, ihn jemals kritisiert zu haben

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Das Unternehmen, bei dem ich angestellt bin, ist vor Kurzem für sehr viel Geld verkauft worden. Die Verkäufer haben dieses Unternehmen nicht selbst aufgebaut, sondern geerbt. Da der Wert der Firma von den Mitarbeitern erarbeitet wurde, frage ich mich, ob eine moralische Pflicht besteht, den Mitarbeitern einen kleinen Teil der Verkaufssumme abzugeben. Zum Beispiel in Form einer Stiftung, die sich um bedürftige Angestellte kümmert. Schließlich erbt man ja auch eine soziale Verantwortung, oder?« NIKOLAUS K., HAMBURG

SZ MagazinMänner
:"Man sollte erst spät Kinder bekommen"

Wer Konzerne und Vereine organisieren kann, schafft eine Familie mit links. Sollte man meinen. Vier Spitzenmanager über ihre Fähigkeiten als Väter und Gatten.