Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Doch statt wie alle anderen zu sterben, starb dieser Mann nicht. Erst heute Morgen erwachte Monsieur aus seinem gewohnten viereinhalbstündigen Schlaf, ausgeruht und bereit für eine Schwimmrunde. Er ließ den kleinen Oliver träumend zurück, schlüpfte in seine aquamarinblaue Vile-brequin-Badehose und trat hinaus in einen weiteren Tag.¹
Im Laufe der Jahrhunderte hatte Monsieur täglich in allen
