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Literatur

Essen und Trinken

Wenn Literatur Lust auf Essen macht

Vom »Radetzkymarsch« bis »Harry Potter«: In manchen Romanen, Gedichten und Erzählungen wird Essen so appetitlich beschrieben, dass man sofort alles nachkochen will. Zehn inspirierende Appetithappen samt passenden Rezepten.

Von Madeleine Londene

Literatur

»Ich bin zur sogenannten politisch inkorrekten Person geworden«

Die chinesische Schriftstellerin Fang Fang hat vor einem Jahr mit ihrem »Wuhan-Tagebuch« ein historisches Zeugnis vom Ausbruch der ­Corona-Pandemie geschaffen. Dafür wurde sie schmerzlich bestraft – doch die Hoffnung auf ein besseres China gibt sie nicht auf.

Interview: Lars Reichardt

Sex

»Gerade die Frauen mögen die Jagd«

Lisa Taddeo hat einen Bestseller über weibliches Begehren geschrieben – und kann Antworten geben auf die Frage, was Frauen mehr als alles andere verdient haben. Ein Gespräch über Lust, den männlichen Blick, Schmerz und Liebe.

Interview: Daniela Gassmann

Literatur

»Aggressionen sind mir lieber als Langeweile«

Der Schriftsteller Martin Mosebach bezeichnet sich selbst als Reaktionär und hat offenkundig seine Freude daran. Ein Gespräch über heftige Verrisse, die »menschenfresserischen Züge« von Autoren und seine Angewohnheit, Romane an fremden Orten zu schreiben.

Interview: Sven Michaelsen

Literatur

»Lieben ist, wenn du eigentlich nur geben möchtest«

Die Bestsellerautorin Connie ­Palmen hat die Liebe ihr Leben lang ausgekundschaftet. Ein Gespräch über den Stand ihrer Forschung.

Interview: Lara Fritzsche

Literatur

»Wir ­hatten ­öfters etwas turbulente Zeiten miteinander«

Sie kommen aus berühmten, aber völlig unter­schiedlichen Familien, haben einander zweimal ­geheiratet und dann zusammen Fach­bücher ­geschrieben, die mit ihren eigenen Fachgebieten überhaupt nichts zu tun haben: Christine und Frido Mann im Gespräch.

Interview: Lars Reichardt

Sagen Sie jetzt nichts

Warum fürchten Sie sich vor Twitter, Markus Gabriel?

Der Philosoph im Interview ohne Worte über Liebe, Habermas, Fitness und sein Verhältnis zu Gott.

Politik

Reizfigur

Kaum eine Autor*in zog im vergangenen Jahr so viel Solidarität und Empörung auf sich wie ­Hengameh Yaghoobifarah. Selbst der ­Bundesinnenminister Horst ­Seehofer wollte sie* ­wegen einer Kolumne ­anzeigen. Eine Annäherung an einen ­Menschen, der das Glück und das Pech hat, für viel mehr zu stehen als sich selbst.

Von Mareike Nieberding

Literatur

Geschichtsvergessen

Wie gern sie ein Buch auch mochte – unsere Autorin erinnert sich nach kurzer Zeit kaum noch daran. Warum?

Von Dorothea Wagner

Notizen aus der neuen Welt

Freude, Erleichterung, Überschwang

Zum letzten Mal schreibt uns der Schriftsteller T.C. Boyle aus den USA. Er blickt zurück auf die finsteren Wochen nach der Wahl, seine anfängliche naive Hoffnung und Trumps düstere Absichten für eine zweite Amtszeit.

Von T.C. Boyle

Frauen

»Ältere Frauen sind viel interessanter als junge Leute«

Bernardine Evaristo schreibt seit vierzig Jahren, mit ­ihrem achten Buch feiert sie nun ihren Durchbruch. Ein Gespräch über schwarze ­Geschichten, triumphierende Frauen und eine Textstelle, die aussieht wie ein erigierter Penis.

Interview: Mareike Nieberding

Das Beste aus aller Welt

Das Dichten muss es richten

Ein soziales Medium ohne Hass und Wut – wie könnte das gehen? Hier könnte eine fast in der Versenkung verschwundene Literaturgattung wieder aktuell werden.

Von Axel Hacke

Notizen aus der neuen Welt

Wir brauchen einen Impfstoff gegen Trump

Seit der Präsidentschaftswahl schreibt der Schriftsteller T.C. Boyle für uns darüber, wie es in den USA nun weitergeht. Folge 7: Ein Zeckenbiss mit Folgen, Trumps politische Zukunft und das Ende des Albtraums.

Von T.C. Boyle

Literatur

Kaffee und Zigaretten

Rauchend eröffnete der Vater seinem Kind fabelhafte Paralleluniversen. Dann wurde der Sohn ein erwachsener Schriftsteller, und der Vater bekam Krebs, konnte nicht mehr essen, nicht mehr trinken, nicht mehr rauchen – eigentlich.

Von Etgar Keret

Notizen aus der neuen Welt

Endlich geimpft

Seit der Präsidentschaftswahl schreibt der Schriftsteller T.C. Boyle für uns darüber, wie es in den USA nun weitergeht. Folge 6: Sein Sohn, der Arzt ist, hat die Corona-Impfung erhalten. Und doch bleibt ein ungutes Gefühl beim ersten Familientreffen.

Von T.C. Boyle

Notizen aus der neuen Welt

Schreie der leidenden Nation

Seit der Präsidentschaftswahl schreibt der Schriftsteller T.C. Boyle für uns in Briefen darüber, wie es in den USA nun weitergeht. Folge 5: Während sein Sohn als Notarzt vergessen wurde, versuchen die Reichen und Mächtigen schneller an ihre Impfdosen zu kommen.

Von T.C. Boyle

Literatur

»Ich glaube, es gibt eine große Nachfrage nach der Wahrheit«

Der französische Schriftsteller Emmanuel Carrère erzählt Geschichten, die sich wirklich zugetragen haben, und macht sich selbst zum Teil der Handlung. Im Interview spricht er über die Probleme, die das mit den übrigen Figuren dieser Bücher mit sich bringt – etwa seiner Ex-Frau.

Interview: Johanna Adorján

Notizen aus der neuen Welt

Es geht aufwärts, Freunde!

Seit der Präsidentschaftswahl schreibt der Schriftsteller T.C. Boyle für uns in Briefen darüber, wie es in den USA nun weitergeht: Folge 4 handelt von der Sorge, nicht schnell genug geimpft zu werden, der Covid-Erkrankung Rudy Giulianis und der wachsenden Vorfreude auf Joe Biden.

Von T.C. Boyle

Literatur

»Ich war noch nie auf einer Demonstration. Ich bin selber eine«

Vor 30 Jahren starb der Dramatiker Friedrich Dürrenmatt, im kommenden Monat wäre sein 100. Geburtstag. Wir ehren ihn, indem wir ihn posthum befragen: ein Gespräch, in dem alle Antworten aus Dürrenmatts Werken und Interviews stammen.

Text-Collage: Sven Michaelsen

Notizen aus der neuen Welt

Meinungskampf am Frühstückstisch

Was ist in den USA kaputtgegangen? Und wie macht das Land jetzt weiter? Der Schriftsteller T.C. Boyle schreibt uns Briefe aus Kalifornien. Folge 3: Wieso die zwei Zeitungen, die er jeden Morgen liest, komplett unterschiedliche Vorstellungen von Fakten und Wahrheit haben.

Von T.C. Boyle

Notizen aus der neuen Welt

Erntedankfest mit Folgen

Was ist in den USA kaputtgegangen in vier Jahren Donald Trump? Und wie macht das Land jetzt weiter? Der Schriftsteller T.C. Boyle schreibt uns Briefe aus Kalifornien. Folge 2: Warum so viele Amerikaner sorglos Thanksgiving feierten – und sein Sohn als Arzt im Krankenhaus bald noch mehr Arbeit bekommen wird.

Von T.C. Boyle

Notizen aus der neuen Welt

Das fremde Land gleich nebenan

Was ist in den USA kaputtgegangen in vier Jahren unter Donald Trump? Und wie macht das Land jetzt weiter? Der Schriftsteller T.C. Boyle schreibt uns Briefe aus Kalifornien. Folge 1: Wenn sich Nachbarn nicht mehr über den Weg trauen.

Von T. C. Boyle

Kunst

»An inner voice whispered to me: You won’t be able to survive that«

Author, filmmaker, performance artist, Miranda July is an universal talent and artistically interested in the emotional abyss. In our conversation she talks about the moments in her life, that let her outgrow herself, about money troubles, motherhood and marriage.

Interview: Mareike Nieberding

Kunst

»Eine innere Stimme flüsterte mir zu: Das wirst du nicht überleben!«

Schriftstellerin, Regisseurin, Performance-Künstlerin – Miranda July ist ein Universaltalent. Im Interview erzählt sie von den Momenten, die sie über sich hinauswachsen ließen, von Geldnot und Sexarbeit, Mutterschaft und Ehe.

Interview: Mareike Nieberding

Das Beste aus aller Welt

Nal Melne aul aller Leln

Zur Eindämmung der Pandemie müssen wir uns auch mit Dingen beschäftigen, auf die bisher niemand geachtet hat. Etwa mit den Aerosolen in unserer Aussprache.

Von Axel Hacke

Liebe und Partnerschaft

»Eine alleinstehende Frau ist immer das Opfer«

Die Schriftstellerin Malin Lindroth outet sich in ihrem Buch »Ungebunden« als unfreiwilliger Single – und fragt sich, warum das so schambehaftet ist. Ein Interview über gesellschaftliche Erwartungen, den Schmerz, nicht erwählt worden zu sein und tröstliche Erkenntnisse.

Interview: Gabriela Herpell

Literatur

»Wir leben im Internet, statt es nur zu nutzen«

Der Science-Fiction-Autor William Gibson erklärt, warum die Wirklichkeit oft schlimmer ist als seine düsteren Prognosen und was geschehen muss, damit die Menschheit doch noch die Kurve kriegt.

Interview: Max Fellmann

Literatur

»Wenn eine Liebe halten soll, müssen sich beide im gleichen Maße verändern«

Nick Hornby hat einen Roman über ein ungleiches Paar geschrieben. Im Interview spricht er über die Fundamente einer guten Beziehung und über den richtigen Zeitpunkt, um in Paartherapie zu gehen.

Interview: Lars Reichardt

Literatur

»Frauen werden immer noch dazu erzogen, pflegeleicht zu sein«

Die Schriftstellerin Rebecca Solnit schreibt über Politik, Umwelt, Kultur – und kämpft für eine bessere Welt. Im Interview spricht sie über das Gefühl der Bedrohung, mit dem Frauen jeden Tag leben.

Interview: Gabriela Herpell

Liebe und Partnerschaft

»Nein. Liebe reicht nicht!«

Der Schriftsteller Thomas Meyer hat das Buch »Trennt euch!« geschrieben, weil er überzeugt ist: Beziehungen lohnen sich nur, wenn sie sich gut anfühlen. Ein Gespräch über Dinge, die niemand akzeptieren sollte – und die Frage, was außer Gefühlen notwendig ist, um sich nahe zu bleiben.

Interview: Charlotte Theile

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Neues auf der Startseite

Familie

»Kinder brauchen eine Sprache für ihren Körper«

Sexuelle Aufklärung stellt Eltern und andere Bezugspersonen vor eine Herausforderung: Wann ist der beste Zeitpunkt? Was sind die geeigneten Worte? Im Interview erklärt die Sexualwissenschaftlerin Christiane Kolb, was man beachten sollte ­– und was Kinder vor Übergriffen schützt.

Interview: Mareike Nieberding

Liebe und Partnerschaft

»Liebe ist nichts, was einem passiert, sondern wozu man sich entscheidet«

Sexismus, Rassismus und brutales Ökonomiedenken: In Partnerschaften zeigen sich gesellschaftliche Missstände im Kleinen, sagt die Autorin Şeyda Kurt und plädiert dafür, Beziehungen gerechter zu machen. Hier verrät sie, wie das gelingen kann und warum sie aufgehört hat, sich für Wutausbrüche zu schämen.

Interview: Annabel Dillig

Jetzt mal ehrlich

»Wir sind ein tolles und das schönste Liebespaar«

Hanna Gugler und ihr Freund Matthias haben Trisomie 21, aber viel wichtiger ist: Sie lieben sich. Und weil sie sich in der Corona-Zeit so selten sehen, erklären sie sich ihre Gefühle in Briefen. Hier schreibt Hanna darüber, was sie über die Liebe gelernt haben.

Von Hanna Gugler

Das Kreuz mit den Worten

Streifschusstelle speckuliert auf Opfer

Das Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 15/2021 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.

Von CUS

Familie

Alle zusammen

Vier Generationen unter einem Dach: So wohnt unser ­Autor mit seiner Familie. Ein Modell der Zukunft, sagt die Wissenschaft. Hier knirscht es erst ziemlich – und wird dann zu einem Miteinander, das alles verändert: das Leben und das Altern.

Von Lorenz Wagner

Sagen Sie jetzt nichts

Wer war die erste Person, die Sie imitiert haben?

Der Komiker und Schauspieler Max Giermann im Interview ohne Worte über Verlogenheit in der deutschen Comedy-Szene und die Frage, ob er mehr über Jan Böhmermann oder Beatrix von Storch lachen kann.

Fotos: Julia Sellmann

Das Beste aus aller Welt

Biomüll und Seelenschrott

In der Pandemie ist vieles, was einem vorher einerlei war, auf einmal unheimlich wichtig. Etwa wann die Müllabfuhr kommt.

Von Axel Hacke

Gute Frage

Hakenkreuz auf der Weihnachtskarte

Die Mutter unserer Leserin hat eine Karte entworfen, auf der ein Hakenkreuz prangt. Zwar ist das eindeutig als Protest gegen alte und neue Nazis gemeint, aber darf die Tochter trotzdem Unbehagen empfinden?

Von Johanna Adorján

Kino

»Meine Depression war eine gesunde Reaktion auf ein krankes System«

Die Schauspielerin Nora Tschirner war depressiv, durchlief Therapie, stationäre Behandlung und nahm ein Jahr lang Psychopharmaka. Im Interview erzählt sie, was sie krank gemacht hat und warum das auch mit einer Branche zu tun hat, die Kunst machen will, aber Künstler und Künstlerinnen nicht achtet.

Interview: Lara Fritzsche und Kathrin Hollmer

Coverbild

Heft Nummer 15

Generation für Generation

Von den Urgroßeltern bis zur Urenkelin, alle unter einem Dach: Über eine Lebensform, die in alten Zeiten ganz normal war – und es womöglich bald wieder wird

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