SZ MagazinVon hier an blind: wie es ist, nichts zu sehen
:Was riecht hier so schön?
In der letzten Folge seiner Kolumne beschreibt unser blinder Autor, wie wunderschön Sehen ohne Augen sein kann – und warum Kirschmarmelade alte Erinnerungen in ihm hervorruft.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Mein Stock ist ein Teil von mir
Es hat unseren Kolumnisten viel Überwindung gekostet, den Blindenlangstock zu benutzen. Heute geht er ohne nicht mehr aus dem Haus – und kommt immer sicher ans Ziel. Einige Verkehrsteilnehmer sorgen allerdings für neue Probleme: E-Roller & Co.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Meine Stimme ist mein Spiegel
Woher weiß ein blinder Mensch, wie er aussieht? Gar nicht, sagt unser Blindenkolumnist, der eine eigene Strategie entwickelt hat, um seine Außenwirkung zu überprüfen.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Ich lese mit den Ohren
Unser blinder Kolumnist erklärt, wie man als Blinder in der Arbeitswelt zurechtkommt und welche App sein Leben revolutioniert hat.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Ich kann gute Herzen sehen
Woher weißt du, dass dir eine Frau gefällt? Die Frage hört unser blinder Kolumnist immer wieder. Von Düften, Stimmen und einem Leuchten, das mehr sagt als die Haarfarbe oder Körperform.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Die Vertrauensfrage
Wie bewegt sich ein blinder Mensch durch die Welt? Unter anderem indem er Passanten anspricht und um Hilfe bittet. Das musste unser Kolumnist nach seiner Erblindung lernen – und machte dabei nicht nur schöne Erfahrungen.
SZ MagazinVon hier an blind: Wie es ist, nichts zu sehen
:Die längste Nacht meines Lebens
Unser Autor sieht so gut wie nichts. Das war nicht immer so, bis zu seinem 18. Lebensjahr konnte er wie jeder andere Teenager leben. In der ersten Folge seiner Kolumne "Von hier an blind" erzählt er von dem Moment, nach dem es für ihn nie wieder ganz hell wurde.
SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Ihr Blick, wenn Sie ein Kunstwerk betrachten?
Der Galerist Johann König im Interview ohne Worte über sein Kunstverständnis als Sehbehinderter, Vorurteile gegenüber seinem Beruf und die Langeweile der Berliner Kunstszene.