Heft 13

28. März 2008

Titelbild des Heftes: »Ich will nicht über meine Fehler reden!«

»Ich will nicht über meine Fehler reden!«

Wir schon. Und nicht nur darüber. Wie hat Edmund Stoiber den CSU-Putsch verkraftet? Genießt er den Ruhestand? Hat ihm Gerhard Schröder erklärt, wie er jetzt richtig Geld verdienen kann? Ein interview.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 13/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, John Michael Stipe

Ein Interview, in dem der Sänger nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinAlphabet der Sexualität
:M - Moral

SZ MagazinNimm 3
:Erdbeeren - Ei - Schokolade

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Zurück zur Natur

Operierte Schönheiten legen sich neuerdings unter das Messer, um wieder so auszusehen wie vorher.

SZ MagazinGesundheit
:»Ratten und Wölfe jagten mich«

Arnhild Lauveng war zehn Jahre lang schizophren, heute arbeitet sie als Psychologin. Ein Gespräch über ihre schlimmen Erfahrungen und die Hoffnung für andere.

SZ MagazinBayern
:»Ich will jetzt nicht über meine Fehler reden!«

Wir schon. Und nicht nur darüber. Wie hat Edmund Stoiber den CSU-Putsch verkraftet? Genießt er den Ruhestand? Hat ihm Gerhard Schröder erklärt, wie er jetzt richtig Geld verdienen kann? Höchste Zeit für einen Besuch bei dem pensionierten Ministerpräsidenten.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Vom Regen in die Taufe

Diese Mädchen wurden gerade Zeugen Jehovas. Nun will auch ihr Kult zur staatlich anerkannten Konfession werden. Dabei leben die Mitglieder nach äußerst fragwürdigen Regeln. Ein Blick hinter eine keineswegs harmlose Fassade.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinTiere / Pflanzen
:Das lange Elend

Wer das Schicksal der Windhunde kennt, versteht, dass sie den Schwanz einziehen.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Wannsee

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Wenn nach zwei Jahren wieder ein Handy-Vertrag fällig ist, informiere ich mich über Neuigkeiten auf dem Markt für Mobiltelefone und entscheide mich schließlich für ein bestimmtes Gerät – diesmal für ein Nokia-Handy. Aber sollte man die Firma nicht wegen der Schließung des Werks in Bochum boykottieren? Auch wenn diese kleine Einzelentscheidung sicherlich keinen Einfluss auf die Politik der Konzernspitze hat: Ganz wohl fühle ich mich nicht mit meinem neuen Telefon.« KLAUS-HERBERT B., HOF

SZ MagazinDas Prinzip
:Börsianer