Heft 53

31. Dezember 2009

Titelbild des Heftes: Pop-Heft

Pop-Heft

2009 ist nicht nur Michael Jackson gestorben: Die Ära des Pop ist vorbei - und mit ihr das Zeitalter der amerikanischen Leitkultur.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 53/2009.
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SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:14 Thesen zum Ende der Popkultur

2009 ist nicht nur Michael Jackson gestorben: Die Ära des Pop ist vorbei - und mit ihr das Zeitalter der amerikanischen Leitkultur.

SZ MagazinDas Kochquartett
:Pilzrisotto mit Waldblaubeeren

Wussten Sie, dass man eigentlich jedes Gericht – und längst nicht nur italienische – als Risotto interpretieren kann? Wie wäre es mit Steinpilzrisotto mit Waldblaubeeren.

Von Anna Sgroi

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 4: Mit Pop kommt viel Schlechtes in die Welt

Die Konsumkultur hat den Problemen der Zeit nichts entgegenzusetzen.

SZ MagazinRespekt
:Liebe mit Hindernissen

Interviews mit Menschen, die wir gut finden. Diese Woche: Sabine Becker hat schon achtmal New Moon, die Fortsetzung der Twilight-Saga, im Kino gesehen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 8: Lernt wieder singen

Hört auf, Musik nur zu konsumieren!

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 5: Und was folgt auf das amerikanische Jahrhundert?

Es spricht einiges dafür, dass wir gerade am Beginn des chinesischen Zeitalters stehen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 11: Das Web ersetzt den Staat

Nicht nur die USA werden unwichtiger - Nationen haben generell als Leitidee ausgedient. Im Internet bilden sich längst Staaten über alle Grenzen hinweg.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:"Popmusik hat 2009 einen Schritt nach vorn gemacht und zwei zurück"

Acht Statements zum Zustand des Pop am 31.12.2009.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 13: Wir sind dran

Nach Michael Jackson gibt es keine Popstars mehr. Jetzt sind wir selber dran.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 9: Die Wirtschaftskrise hat die Kunst gerettet

Hirst? Koons? Von wegen – auch die Ära der Kunststars ist erst mal vorbei. Ein Interview mit Klaus Biesenbach, dem Direktor der New Yorker Kunsthalle P.S.1..

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 14: Pop hat seine Utopien verloren

Na und? Getanzt wird trotzdem – und das bis in alle Ewigkeit.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Unser Autor philosophiert über den Zusammenhang zwischen der Schnabelgröße des Riesentukans, dem Wachstum von Fingernägeln und dem der Wirtschaft.

SZ MagazinFünfzig Zeilen
:Gute Vorsätze

Die "guten Vorsätze" zu Silvester sind ein rührendes, verlässlich wiederkehrendes Ritual, eine Art Bleigießen der Biografien.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 6: Gegen wen oder was soll Pop noch aufbegehren?

Über die Grenzen einer einstigen Gegenkultur, die längst zum Konsens geworden ist.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 2: Die Revolution ist vorbei

Promiwahn und Castingshows: Der Geist der Rebellion hat abgedankt.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 7: Jeder kann Verleger sein

Großkonzerne, Plattenmogule – es wird Zeit, sich von überkommenen Hierarchien zu verabschieden: Jeder kann sein eigener Verleger oder Produzent sein.

SZ MagazinDa kommt was auf uns zu
:Billig bechern

Was uns diese Woche bewegt hat: Die besten billigsten Weine, Armbanduhren in Kaffeebraun und der Jubiläumsterror, der im Jahr 2010 unvermindert weiter geht.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 10: Politik ist der neue Pop

Ein Besuch bei Joe Rospars, dem Mann, der Barack Obama ins Amt brachte.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Deichkind

Ein Interview, in dem Deutschlands wildeste Live-Band nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

"Neulich forderte mich eine Bekannte auf, ihr den Fahrradreifen aufzupumpen - weil ich doch als Mann mehr Kraft hätte. Das widerspricht aber absolut meinem Verständnis der Emanzipation, deswegen lehnte ich mit dieser Begründung ab. Sie fand einen anderen Mann, der ihr half und bezeichnet mich seitdem als 'Nicht-Gentleman'. Hätte ich ihr helfen müssen?" Mark P., Berlin

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 12: Pop ist unsterblich

Pop befindet sich in einer Endlosschleife – er hat sich zu oft selbst zitiert.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 3: Deutscher Pop - eine schwierige Angelegenheit

Die Deutschen und der Pop: Das war immer eine schwierige Beziehung.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:These 1: Die Versprechungen des Pop ziehen nicht mehr

... und das bedeutet vor allem: Das amerikanische Jahrhundert geht zu Ende.