Die Metzgerin nach altem Brauch zeigt mit verfrornen Händenund einem warmen weichen Bauch dem Kunden Brust und Lenden.Ein Scheibchen Wurst schenkt sie ihm hinund sieht ihn rot probieren.Wir sehn im Kampf um den Gewinn den Kampf haushoch verlieren.Sie schenkt es wie zum Zeitvertreib.Indes die Kunden ahnen:Dies ist ein Laib von ihrem Leib, Hostie des Profanen.