Die Frage »Was machen wir eigentlich an Silvester?« taucht meistens mit den ersten Schokoweihnachtsmännern in den Supermärkten auf, also Ende August, spätestens aber Anfang Dezember. Sie löst bei mir jedes Mal unterschiedlichste Reaktionen aus. Da sind Bilder von Paillettenkleidern, schicken Clubs und ausgelassenen Menschen, die den Countdown runterzählen. Die Panik, etwas zu verpassen, so wie damals in Zürich. Ich wollte das große Feuerwerk am See sehen, aber weil mir die S-Bahn davonfuhr, kam ich erst nach Mitternacht an – das
Sofa-Rutsch
Dieses Jahr kann man Silvester kaum so feiern, wie man es gewohnt ist. Aber vielleicht so, wie man will. Und statt Rotkäppchensekt gibt es eben Piccolo, auch okay.